im letzten Newsletter ging es um das Hinterfragen des Brauchens von Genussmitteln wie auch Beschäftigungen mit Arbeit, Freizeit, Medien etc. Heute geht es mir mehr um die immateriellere Seite dieses „Brauchens“, nämlich im Bereich der menschliche Beziehungen. Auch dort glauben viele Menschen, dass sie Andere brauchen. Sie leiden unter deren Abwesenheit oder entwickeln Verlustängste aus negativen dauerpräsenten Gedanken. Die Folge ist eine Beeinträchtigung des Lebensgefühls, da diese Personen in einem empfundenen Dauermangel leben. Desweiteren herrscht oft die Auffassung, Leid sei ohnehin automatisch da, da ein möglicher Verlust schmerzhaft wäre.

Jemand zu lieben oder zu schätzen bedeutet nicht, die Person automatisch zu brauchen (= ohne sie nicht leben zu können).

Es ist hilfreich, die Punkte bewusst zu benennen, die man an einer Person schätzt. So entkoppeln wir diese Vorzüge von einem Mangel.

Viele Betroffene argumentieren gerne, man vermisse doch automatisch Jemand, den man „braucht“(=liebt, schätzt, sehr mag etc.) , wenn er nicht da sei.

Das ist Klammern. Oder ein „Brauchen“ in einem extremen Mangelzustand, der allein durch eine räumliche Abwesenheit entsteht. Hier würde es allerdings eher bedeuten, dass der Betroffene nicht allein sein kann und nicht, dass er den Anderen schätzt und ihn deshalb so sehr braucht. Hier ist es sinnvoll, sich Selbstwert und Selbstbestimmung zuzuwenden und eigene Aktivitäten, eigene menschliche Verbindungen zu pflegen um das Eigenständige zu stärken und die Abhängigkeit an sich zu schwächen.
Auch hier gilt: wenn wir wissen warum wir eine Person wirklich schätzen, reduziert sich das Mangelempfinden deutlich. Und der Begriff des „Brauchens“ benötigt deutlich weniger Raum.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen ein hochsommerliches Wochenende und eine wunderbare Urlaubszeit !

wie oft denken und sagen wir diesen Satz und wie überzeugt sind wir davon ? Öfter als uns bewusst ist.
Immer wieder kommen Fragen über alle möglichen Themen wie Alkohol, Naschen, Sport, Arbeit, Urlaub im Zusammenhang mit dem Glaubenssatz „das brauche ich“ – wo ist der Ansatz Selbsterkenntnis und wo beginnt eine wie auch immer geartete Abhängigkeit, die man nicht so einfach steuern kann ?

Solange man etwas bewusst möchte, das Bedürfnis steuern kann und es geniesst, ist es freier Wille und fühlt sich gut an.

Sobald man unbewusst handelt, steuert man das Bedürfnis nicht mehr und geniesst meist auch nicht mehr wirklich. 

So etwa die leicht zu differenzierende Faustregel. Egal ob es sich um den Konsum von Wein, Bier oder Süßigkeiten handelt, selbst Medienkonsum, Arbeit und Sport kann hier schon einbezogen werden, wenn alles übermäßig und zwanghafter stattfindet, kein wirkliches Vergnügen mehr entsteht und auch sowohl Notwendigkeit wie auch Bewusstheit fehlen – wir gleichzeitig aber betonen wie sehr wir das brauchen.

An dieser Stelle ist es sinnvoll, diesen Konsum oder diese Art von „Brauchen“ zu hinterfragen. Und auch zu überlegen: womit würde ich mich beschäftigen wenn ich dies oder das jetzt nicht tun würde. Oft beschäftigen wir uns auch selber mit etwas damit eine andere Sache uns nicht beschäftigt.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen entspannten sommerlichen Sonntag !

wenn Betroffene fest in Ihrem Komfort- und Vermeidungsverhalten eingebettet sind, findet unbewusst ein natürliches Phänomen statt: das Argumentieren für eigene Begrenzungen. Man wird zum wahren Historliker: wie alles kam mit den Begrenzungen, warum es so war, was im Einzelnen immer passierte, wer es bestätigte, was es mit einem machte, wer es erneut verursachte, was dies wiederholt zur Folge hatte, warum es heute so ist, etc. etc. etc…

Allein im Rahmen einer Aufarbeitung ein für alle Male macht dies Sinn.
Sonst trainieren wir lediglich unsere Begrenzungen.

Bei jeglichem Training unterstützt uns unser Gehirn: so setzen wir auch das Jammern fort, wenn wir nur noch als „Historiker“ unterwegs sind.
Werden Sie lieber zum Propheten und setzten Sie damit die Weichen für Ihre Zukunft. Die Zukunft ist noch „in der Mache“. keiner kann sie vorhersehen. Wenn Sie aber mehr auf positive Ziele gute Vorstellungen, Wünsche und eine angenehme ebenfalls positive existierende Realität fokussiert sind, werden Ihre Gegenwart und damit Ihre Zukunft ebenfalls schöner. Sie kreieren Ihre Realität und werden damit zum Macher.

Aber nur, wenn Sie zuvor Ihre Denkweise verändern und in die entsprechenden Handlungen kommen.

Wenn Sie sagen „es regnet, ich muss zu Hause bleiben“, kreieren Sie Ihre Realität.
Sie können sagen „egal wie das Wetter ist, ich laufe“ und eine vernünftige Jacke anziehen, Luft und Bewegung geniessen und sich am Ende großartig fühlen.
Sie können auch beschliessen lieber zu Hause zu bleiben und mit einer Tasse Tee und einem Buch zufrieden sein. Egal was Sie machen, machen Sie es bewusst und geniessen Sie die Wahl, die Sie haben. Damit nehmen Sie die Macht wieder an sich und entscheiden selber wie Ihr Leben ist.

Machen Sie es sich ein bisschen unbequem damit es schöner  werden kann.
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Liebe Leser, Ihnen noch einen entspannten Sonntag und viele Ideen zu Ihren Komfort-Themen !

einen gewissen inneren Komfort, eine Art Zufriedenheit und positive Genügsamkeit zu geniessen oder stabile Lebensphasen wertzuschätzen, in denen die Dinge einfach funktionieren – das ist wunderbar.
Wenn wir jedoch merken, dass wir schleichend für Neues nicht mehr offen sind und lieber immer nur das Gewohnte wollen, darf man sich schon die Frage stellen ob man einfach nur bequem geworden ist.

Nichts gegen Phasen von Bequemlichkeit solange man wirklich zufrieden ist,  sich wohl fühlt und nicht in der Ablehnung von Neuem ist.

Zunehmende Unzufriedenheit kommt meist schleichend.
Man ist zwar nicht mehr zufrieden, das Verlassen der Komfortzone ist aber noch unangenehmer.
Ein Hinweis dafür, dass die Lebensqualität nicht mehr gefördert wird durch die Umsetzung von Inspirationen und Plänen, die an sich schon als anstrengend empfunden werden. Noch nicht einmal der Sinn hat eine gewisse Antriebsmacht…
An dieser Stelle haben Sie natürlich Macht, schon allein durch Ihre Entscheidungsfreiheit in dem Moment.
Macht es Sinn die Dinge so weiter laufen zu lassen ohne sich für etwas Besonderes im Leben zu engagieren, das uns bessere Gefühle beschert ? Ist es schön immer dasselbe zu erleben, egal ob TV-Serie statt frische Luft, ein und derselbe Arbeitsplatz über Jahrzehnte ohne wahre Freude, Talente, die schlummern wie Malen, Musizieren, Schreiben, Ausflugsziele, die man nie gesehen hat etc.
Ihre Stimmungslage sagt Ihnen die Wahrheit: sind Sie nicht mehr wirklich freudig und zufrieden bei einer Sache, dann ist es an der Zeit den inneren Schweinehund zu überwinden und die Komfortzone zu verlassen. Selbst wenn es anfangs vielleicht ungewohnt, unsicher oder etwas anstrengend ist, wird es Ihnen wieder mehr Lebensfreude und – qualität bringen.
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Liebe Leser, vielleicht fällt Ihnen genau am heutigen Sonntag etwas ein, dass Sie schon lange erleben wollen – planen Sie es UND setzen Sie es um !

in vielen Partnerschaften schleicht sich mit der Zeit ein Muster ein, das peu à peu Wertschätzung und Respekt in den Hintergrund rücken lässt. Dies geschieht meist unbewusst und wird verstärkt durch interne und externe Auslöser, die größtenteils nicht angesprochen, bearbeitet oder verdaut wurden … Man traut sich nicht die wichtigen Dinge anzusprechen oder hört weg – eine Situation, die viele Paare kennen.

Wenn beidseitige Bedürfnisse nicht wahrgenommen, benannt und erfüllt werden, driftet es auseinander.

Da die Bewusstheit über die langsame Progression in diesem Prozess fehlt, versuchen die Betroffenen das Unwohlsein anders auszuagieren: es dreht sich zunehmend darum Vorwürfe zu äussern, Andere mit hineinzuziehen, den Partner öffentlich zu kritisieren, sich neue Aktivitäten in Form von Hobbies zuzulegen um die Reibungszeit zu Hause zu reduzieren und sich abzulenken, die Arbeitszeiten oder Verpflichtungen auszuweiten oder sich im Haus aus dem Weg zu gehen oder chronisch in die direkte Konfrontation zu geraten.

Was tun wenn diese Situation nun plötzlich bewusst wird ?

In jedem Fall ist es ein guter Anfang, den STOPP dieser Situation zu vereinbaren, sofortigen gegenseitigen Respekt zu beschliessen und nur noch in der ICH-Form zu kommunizieren. Hilfreich ist es auch eine persönliche Bedürfnis-Liste anzufertigen und sich diese mal gegenseitig vorzulegen: oft merken die Partner, dass sie eigentlich ähnliche Bedürfnisse haben, das bringt zumindest eine Grundlage für die gemeinsame Schnittmenge und die Erkenntnis, wo man eventuell wunderbar zusammenpasst.

Gemeinsame Regeln erarbeiten ist dann der nächste Schritt.Sollten Sie nicht im Partnerschaftsfrust stecken, ist diese Vorgehensweise ebenfalls geeignet die Beziehung zu stabilisieren oder gar zu verbessern.

Sie gilt übrigens auch für familiäre Beziehungen – probieren Sie es aus.

Viel Freude dabei wünsche ich allen an diesem sommerlichen Sonntag – erholen Sie sich gut und starten Sie morgen in eine gute neue Woche !

im heutigen Newsletter wiederhole ich mich mit einem Thema, das uns tagtäglich begleitet und deshalb so immens wichtig ist: es geht um den positiven Fokus. Denn so bewusst wir auch gute Vorsätze entwickeln und an unserer guten Laune arbeiten, so eigenwillig ist unser Gehirn mit seinen alten Glaubenssätzen aus unserer Sozialisation und den entsprechenden Synapsen, die wir manchmal über Jahrzehnte weiter gefestigt haben. Wenn wir im weiteren Verlauf unseres Lebens neue Gewohnheiten implementieren wollen durch positivere Sicht- und Gefühlsweisen, rebelliert unser Gehirn mit dem Versuch uns jedes Mal zurückzuführen zu dem, was sich bewährt hat, wenngleich es unliebsam ist.
Wir haben auf diese Weise überlebt, damit gelten alte Muster als gewohnt und sicher selbst wenn Sie unangenehm und inadäquat sind.

Wenn wir nun den Fokus neu positiv ausgerichtet haben, müssen wir ihn auch festigen durch wiederholen, wiederholen und nochmals wiederholen.
Nur so wird ein neues Muster das alte ersetzen können.

Dieses neuronale Prinzip gilt seit jeher. „Übung macht den Meister“ heisst es nicht ohne Grund. Der Meister hat mehr als Andere Erfahrungen gesammelt durch Wiederholungen und ist dadurch zum Meister geworden. Genauso verhält es sich mit guter Stimmung. Der Optimist hat mehr gute Laune geübt als der Pessimist. Der Pessimist hat einfach nur die Angewohnheit weitaus öfter negativ zu denken. Mehr geschieht neuronal nicht und es ist nicht angeboren. Reine Frage der Wiederholung dessen, was man eh schon am meisten tut.

Förderlich ist es natürlich, wenn ein neuer Fokus ganz bewusst mit angenehmen Gedanken und Gefühlen verbunden ist, idealerweise noch mit der Bewusstheit von entspannten Körpersymptomen. Damit lässt sich ein positiver Kurs noch besser halten und ein Abweichen davon würde sich dann schneller und deutlicher bemerkbar machen, es wäre dann spürbar in den Gedanken, den Gefühlen und Körperempfindungen, was eine sofortige Kurskorrektur ermöglicht.
So verkümmern alte Muster und so festigen sich neue.
Es gibt keinen anderen Weg.

Liebe Leser, vielleicht entscheiden auch Sie sich heute für ein neues Muster – Ihnen allen einen entspannten Sonntag …

die Nachfragen zum Newsletter der letzten Woche haben mich dazu inspiriert, meinen Denkanstoß etwas genauer zu erläutern. Der medialen Dauerpräsenz öffnen wir selbst einerseits Tür und Tor (wir richten Newsticker ein, schauen ständig auf das Handy, kommunizieren mit Anderen über die medialen Themen, lassen den Fernseher laufen etc.), andererseits stellen wir mehr oder weniger bewusst fest, dass es mit der Stimmungslage immer weiter bergab geht und wir alles als deutlich bedrohlicher wahrnehmen bei gleichzeitigem Ohnmachtsgefühl.

Setzen Sie sich keinen zusätzlichen Reizen aus.
Jeden von ihnen müssen Sie nämlich auch intern verarbeiten.

Jeder Auslöser erzeugt in uns eine Bewertung, ein entsprechendes Gefühl und eine Körperempfindung. Wenn Sie also dauernd Reize aufnehmen, bewerten Sie diese und entwickeln ein entsprechendes negatives seelisches und körperliches Gefühl.
Daher meine Empfehlung die Reize zu reduzieren auf das Maß, das man selber steuern und kann (zB 1 x abends Nachrichten schauen, 1 x früh Zeitung lesen, keine Newsticker). Ihr Gehirn muss auch diese Inhalte erst einmal verarbeiten. Dann überprüfen Sie bitte auch kognitiv die Tatsache ob eine Meldung tatsächlich eine Information beinhaltet oder nur eine Füllmeldung darstellt, Sie aber dauerhaft beunruhigt. Dabei handelt es sich um Formulierungen wie „die Regierung warnt, die Experten befürchten, die Sorge wächst, die Lage ist ernst“ etc… Das ist keine Information sondern Panikverbreitung – entziehen Sie dieser minderwertigen Berichterstattung bewusst Ihre wertvolle Aufmerksamkeit und richten Sie sie auf Dinge, die Ihr Leben bereichern und ggfs. auf Informationen, die diesen Namen verdienen und mit denen Sie dann lernen umzugehen. Wie dieser Umgang aussieht, können Sie ebenfalls selbst entscheiden – auch hier streben Sie eine Rückkehr in die bewusste Selbstbestimmung an.
Sich von Negativschlagzeilen von einer Angst in die nächste jagen zu lassen, macht Niemanden zu einem besseren Menschen.

die Nachrichten sind nicht gut seit 2 Wochen – doch wann sind sie es überhaupt ?
Nicht nur wir sind durchgehend erreichbar für Andere und Andere sind es für uns.
Alles erreicht auch uns mittlerweile, egal wo wir sind, im Büro, unterwegs, im Wald, im Bett.
Meine dringende Empfehlung an Sie:

Deaktivieren Sie Ihre Newsticker.
Schalten Sie Ihr Handy auch regelmäßig für ein paar Stunden aus.

Allgemeine Ängste und Angststörungen nehmen stetig zu. Der übermäßige chronische Medienkonsum tut sein Übriges in Situationen wie wir sie derzeit international seit einigen Jahren erleben: weltweit pessimistische Prognosen und auch Kriege. Die mediale Dauerpräsenz, die wir durch ständigen medialen Fokus aufrechterhalten, triggert ständig unseren Hirnstamm an. Chronische Bedrohung ist das Gefühl, das sich bei vielen Menschen ausbreitet. Der Drang, ja fast Zwang nach Information führt dazu, dass die Gefahren noch bedrohlicher wirken.
Wenn wir Angst haben, bewirken wir nichts. Wir dienen niemanden. Wir werden nicht zu besseren Menschen. Wir vermehren nur die Angst in uns und auf dieser Welt. Heben Sie sich Ihren Hirnstamm auf, wenn ein Löwe hinter Ihnen her rennt. Dafür ist er gemacht.
Für den Umgang mit realen Gefahren benötigen wir ausschliesslich unseren Verstand und ruhige Gedanken. Dies hat sich seit 6 Millionen Jahren bewährt.

In diesem Sinne  liebe Leser, Ihnen allen einen guten Start in Ihre neue Woche und deaktivieren Sie die Newsticker – probieren Sie es ggfs. einige Tage aus !

der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal  nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?

Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.

Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …

der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal  nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?

Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.

Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …