Komfort und Begrenzungen

wenn Betroffene fest in Ihrem Komfort- und Vermeidungsverhalten eingebettet sind, findet unbewusst ein natürliches Phänomen statt: das Argumentieren für eigene Begrenzungen. Man wird zum wahren Historliker: wie alles kam mit den Begrenzungen, warum es so war, was im Einzelnen immer passierte, wer es bestätigte, was es mit einem machte, wer es erneut verursachte, was dies wiederholt zur Folge hatte, warum es heute so ist, etc. etc. etc…

Allein im Rahmen einer Aufarbeitung ein für alle Male macht dies Sinn.
Sonst trainieren wir lediglich unsere Begrenzungen.

Bei jeglichem Training unterstützt uns unser Gehirn: so setzen wir auch das Jammern fort, wenn wir nur noch als „Historiker“ unterwegs sind.
Werden Sie lieber zum Propheten und setzten Sie damit die Weichen für Ihre Zukunft. Die Zukunft ist noch „in der Mache“. keiner kann sie vorhersehen. Wenn Sie aber mehr auf positive Ziele gute Vorstellungen, Wünsche und eine angenehme ebenfalls positive existierende Realität fokussiert sind, werden Ihre Gegenwart und damit Ihre Zukunft ebenfalls schöner. Sie kreieren Ihre Realität und werden damit zum Macher.

Aber nur, wenn Sie zuvor Ihre Denkweise verändern und in die entsprechenden Handlungen kommen.

Wenn Sie sagen „es regnet, ich muss zu Hause bleiben“, kreieren Sie Ihre Realität.
Sie können sagen „egal wie das Wetter ist, ich laufe“ und eine vernünftige Jacke anziehen, Luft und Bewegung geniessen und sich am Ende großartig fühlen.
Sie können auch beschliessen lieber zu Hause zu bleiben und mit einer Tasse Tee und einem Buch zufrieden sein. Egal was Sie machen, machen Sie es bewusst und geniessen Sie die Wahl, die Sie haben. Damit nehmen Sie die Macht wieder an sich und entscheiden selber wie Ihr Leben ist.

Machen Sie es sich ein bisschen unbequem damit es schöner  werden kann.
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Liebe Leser, Ihnen noch einen entspannten Sonntag und viele Ideen zu Ihren Komfort-Themen !