die Nachfragen zum Newsletter der letzten Woche haben mich dazu inspiriert, meinen Denkanstoß etwas genauer zu erläutern. Der medialen Dauerpräsenz öffnen wir selbst einerseits Tür und Tor (wir richten Newsticker ein, schauen ständig auf das Handy, kommunizieren mit Anderen über die medialen Themen, lassen den Fernseher laufen etc.), andererseits stellen wir mehr oder weniger bewusst fest, dass es mit der Stimmungslage immer weiter bergab geht und wir alles als deutlich bedrohlicher wahrnehmen bei gleichzeitigem Ohnmachtsgefühl.

Setzen Sie sich keinen zusätzlichen Reizen aus.
Jeden von ihnen müssen Sie nämlich auch intern verarbeiten.

Jeder Auslöser erzeugt in uns eine Bewertung, ein entsprechendes Gefühl und eine Körperempfindung. Wenn Sie also dauernd Reize aufnehmen, bewerten Sie diese und entwickeln ein entsprechendes negatives seelisches und körperliches Gefühl.
Daher meine Empfehlung die Reize zu reduzieren auf das Maß, das man selber steuern und kann (zB 1 x abends Nachrichten schauen, 1 x früh Zeitung lesen, keine Newsticker). Ihr Gehirn muss auch diese Inhalte erst einmal verarbeiten. Dann überprüfen Sie bitte auch kognitiv die Tatsache ob eine Meldung tatsächlich eine Information beinhaltet oder nur eine Füllmeldung darstellt, Sie aber dauerhaft beunruhigt. Dabei handelt es sich um Formulierungen wie „die Regierung warnt, die Experten befürchten, die Sorge wächst, die Lage ist ernst“ etc… Das ist keine Information sondern Panikverbreitung – entziehen Sie dieser minderwertigen Berichterstattung bewusst Ihre wertvolle Aufmerksamkeit und richten Sie sie auf Dinge, die Ihr Leben bereichern und ggfs. auf Informationen, die diesen Namen verdienen und mit denen Sie dann lernen umzugehen. Wie dieser Umgang aussieht, können Sie ebenfalls selbst entscheiden – auch hier streben Sie eine Rückkehr in die bewusste Selbstbestimmung an.
Sich von Negativschlagzeilen von einer Angst in die nächste jagen zu lassen, macht Niemanden zu einem besseren Menschen.

die Nachrichten sind nicht gut seit 2 Wochen – doch wann sind sie es überhaupt ?
Nicht nur wir sind durchgehend erreichbar für Andere und Andere sind es für uns.
Alles erreicht auch uns mittlerweile, egal wo wir sind, im Büro, unterwegs, im Wald, im Bett.
Meine dringende Empfehlung an Sie:

Deaktivieren Sie Ihre Newsticker.
Schalten Sie Ihr Handy auch regelmäßig für ein paar Stunden aus.

Allgemeine Ängste und Angststörungen nehmen stetig zu. Der übermäßige chronische Medienkonsum tut sein Übriges in Situationen wie wir sie derzeit international seit einigen Jahren erleben: weltweit pessimistische Prognosen und auch Kriege. Die mediale Dauerpräsenz, die wir durch ständigen medialen Fokus aufrechterhalten, triggert ständig unseren Hirnstamm an. Chronische Bedrohung ist das Gefühl, das sich bei vielen Menschen ausbreitet. Der Drang, ja fast Zwang nach Information führt dazu, dass die Gefahren noch bedrohlicher wirken.
Wenn wir Angst haben, bewirken wir nichts. Wir dienen niemanden. Wir werden nicht zu besseren Menschen. Wir vermehren nur die Angst in uns und auf dieser Welt. Heben Sie sich Ihren Hirnstamm auf, wenn ein Löwe hinter Ihnen her rennt. Dafür ist er gemacht.
Für den Umgang mit realen Gefahren benötigen wir ausschliesslich unseren Verstand und ruhige Gedanken. Dies hat sich seit 6 Millionen Jahren bewährt.

In diesem Sinne  liebe Leser, Ihnen allen einen guten Start in Ihre neue Woche und deaktivieren Sie die Newsticker – probieren Sie es ggfs. einige Tage aus !

der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal  nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?

Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.

Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …

der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal  nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?

Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.

Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.

Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …

eine weitere kleine Fortsetzung zum Thema „Glück“ möchte ich Ihnen vor Weihnachten nicht vorenthalten. Wie bereits erwähnt, können wir alte oder aktuelle Fakten neu bewerten, einen persönlichen Glücksfilm drehen, unser Verhalten ändern, uns dadurch besser fühlen. Und, wir können lernen das Glück besser zu erkennen: nämlich überall da wo es bereits existiert. Indem wir unseren Filter verändern: das zu sehen, was gut ist statt das, was uns nicht gefällt.

Wo unser Fokus hingeht, fliesst auch die Energie.

Wieder sind es die kleinen und großen Dinge: Freude über das gute Verhältnis zu Nahestehenden statt Ärger über den Arbeitskollegen, Bewusstheit und Dankbarkeit über die Abwesenheit von Krankheit statt Ängste bezgl. Dinge, die in der Zukunft liegen, den vorhandenen materiellen Wohlstand geniessen statt immer nur das zu sehen, was gerade fehlt, selber Kontrolle über sein Leben zu übernehmen statt Anderen die Schuld zu geben etc. Die Liste könnten wir noch ewig fortsetzen, letztlich geht es darum die Macht zu erkennen, die jeder einzelne über sein Leben hat wenn es gelingt Gutes zu erkennen und den Sinn darin zu würdigen. Das gelingt mit der Ausrichtung des Fokus auf das Positive und bewirkt, dass wir uns auch besser fühlen.

In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leser, einen schönen 4. Adventsabend und ein Frohes Fest – ganz egal ob Sie eine große Feier organisieren oder daheim gemütlich einen Film ansehen – Hauptsache es geht Ihnen gut !

egal ob in der Persönlichkeitsentwicklung, Psychotherapie, Weiterbildung oder Selbstfindung, es geht immer und immer wieder nur um eine Sache: etwas soll besser werden. Dazu müssen negative Muster überwunden werden und positive aufgebaut. Damit wiederhole ich mich nahezu in jedem Newsletter, denn dies ist der Wesenskern von Veränderung zum Besseren überhaupt. Damit unser Gehirn diese Veränderungen verarbeiten und dauerhaft übernehmen kann, muss es so oft es geht wiederholen und zwar bis ein ganz neuer Automatismus entsteht. Wir können damit jederzeit und auch gezielt mit kleinen Schritten beginnen, so zum Beispiel im Umgang mit Ängsten und Sorgen falls Sie diese, wie die meisten Menschen, gern zumindest minimieren würden:

Bei jeder Sorge oder Angst, versuchen Sie sich vorzustellen wie die Sache positiv ausgeht (statt negativ).

Damit können Sie sich langsam aber sicher vom Opfer wieder zum Schöpfer entwickeln, denn wie Sie wissen: nicht jede Angst oder Sorge ist in Ihrem Leben Wirklichkeit geworden. Sie haben nur düstere Gedanken und Gefühle gehabt. Für nichts. Es hat sich für Sie nicht gelohnt.
Aus diesem Kreislauf auszusteigen, dazu dient diese kleine Übung. Sorgen sind immer gleichbedeutend mit negativen Zukunftsgedanken aber es sind nur Gedanken. Geben Sie bitte der positiven Realität eine Chance. Je mehr Sie die Zukunft positiv bewerten, desto unbelasteter wird Ihre Gegenwart. Es ist längst erwiesen, dass eine optimistische Sichtweise nicht nur fröhlicher im Hier und Jetzt macht sondern auch mehr Energie freisetzt für ein gezieltes positives Denken, Handeln und Erleben in der Zukunft.

Liebe Leser, Ihnen einen entspannten und besinnlichen 1. Advent !

zugegeben – der heutige Titel klingt etwas provokativ, deshalb möchte ich gleich die verwendeten Begriffe näher definieren: Egoismus und Großzügigkeit. Mit Egoismus ist hier der Einfluss gemeint, den Jeder auf sich selbst hat um etwas Positives zu bewirken. Dies bewirkt dann das Prinzip der Großzügigkeit:

Jeder kann nur das geben, was er selber hat –
das ist der gesunde Egoismus aus dem jede Art von Großzügigkeit Anderen gegenüber entstehen kann.

Um dieses Prinzip auf praktische Art und Weise zu verdeutlichen, denken Sie an die Sicherheitsempfehlungen wenn Sie sich im Flieger befinden: Sie sind als Eltern angehalten, sich die Sauerstoffmaske bitte als erstes selber anzulegen bevor Sie diese dem Kind geben. Sie müssen Ihre eigene Handlungsfähigkeit absolut sicherstellen sonst können Sie Ihrem Kind nicht helfen. Dieses Prinzip gilt in allen menschlichen Beziehungen: sorgen Sie zuerst für sich mit Gesundheit, guter Laune, Wohlstand, kleinen guten Ideen und großen Lebensvisionen. Nur wenn sie davon etwas haben. können Sie davon etwas abgeben. Punkt aus. Verabschieden Sie sich von veralteten Ideen des Altruismus, denn diese allein bieten niemandem irgendeinen Nutzen im wirklichen Leben. Fangen Sie bei sich an und werden Sie zu einer wahren Schatztruhe an Großzügigkeit – für Andere und für sich selbst.

Liebe Leser, Ihnen viel gesunden Egoismus am heutigen Sonntag !

immer wieder bekomme ich diese Frage gestellt und es ist im Prinzip ganz einfach: die Antwort ist JA.
Natürlich kommt dies vor und zwar recht häufig.
Zahlreiche Paare oder „kurz-davor-Paare“ erleben dies.
Das Band ist da.
Der Zauber war schon mal da. Also kann er wieder kommen.
Aber wird es funktionieren ?

Ja: wenn beide es wollen, beide etwas gelernt haben. Dann wird es sogar noch besser.

Nein: wenn keiner etwas verändert, wird es erneut nicht funktionieren.

Eine „alte“ Beziehung kann nicht wieder zum Leben erweckt werden. Niemand kann an der Stelle weitermachen, an der man vorher aufgehört hat.
Wenn zwei Menschen wieder zueinander finden, dann entsteht eine ganz neue Beziehung, die mit einer bewussten Einstellung geführt wird, welche Selbstkritik und den konkreten  Wunsch nach Verbesserung mit einschliesst.
Ist Letzteres nicht der Fall, wird die neue Verbindung nicht halten, denn alte Muster werden den Versuch des Neuanfangs verhindern. Dieselben alten bekannten Probleme werden sich erneut zeigen.
Sollten Sie also einen Neubeginn in Erwägung ziehen, ist es ratsam, alte Muster aufzudecken und mit der Arbeit an sich selbst zu starten. Dies ist die sicherste Methode um die eigene Bereitschaft und die eigenen Möglichkeiten einzuschätzen bevor man sich für dieses Abenteuer entscheidet und den bestmöglichen Erfolg erreichen kann.

Liebe Leser, Ihnen viel Entspannung am heutigen Sonntag !

nahezu Jeder möchte alte Gewohnheiten seines Denkens, Empfindens oder Verhaltens gelegentlich durch neue ersetzen. Dies kann auf Anhieb gelingen, beispielsweise ausgelöst durch eine Krise oder mit reiner Willensstärke. Meistens jedoch ist ein ausdauerndes Training über einen längeren Zeitraum das Mittel der Wahl. Warum können wir eher selten etwas von heute auf morgen verändern oder erleiden Rückfälle ?

Eine Angewohnheit ist eine neuronale Autobahn: Unser Gehirn fährt einen Automatismus. Weicht etwas von diesem ab, leistet unser Unterbewusstsein erst einmal Widerstand.

Dies erklärt warum es Überwindung kostet, bewusst neue Wege zu gehen – egal auf welchem Gebiet. Neue neuronale Verbindungen in unserem Gehirn müssen erst einmal geschaffen werden und sich dann dauerhaft festigen. Der dafür benötigte Zeitraum liegt bei ca. 66 Tagen. Bei schwerwiegenden Automatismen (wie zB Sucht), dauert die Überwindung alter Muster natürlich deutlich länger. Aber generell lässt sich alles Mögliche an erwünschtem neuem Verhalten in ca. 2 Monaten durch REGELMÄSSIGKEIT implementieren: mehr Sport, Ernährung umstellen, Tagebuch schreiben, Fortbildung zeitlich eintakten, Achtsamkeit praktizieren, Kindererziehung verbessern, neue Hobbies geniessen, Raucherentwöhnung durchziehen, Ordnung schaffen und halten etc…
Das einzig wichtige dabei ist das von mir immer wieder vielgepriesene DRANBLEIBEN, denn das allein festigt neue Synapsen und lässt die alten unerwünschten sich im Gehirn zurückbilden.
Wenn Sie also auf dem Weg sind Neues zu wollen, lassen Sie sich nicht durch einen kleinen Rückfall hier und da entmutigen: es ist lediglich die Erinnerung an den alten Automatismus und den leichten Widerstand gegen das Ungewohnte, der Sie in diesem Moment vielleicht stört. Bleiben Sie dran und Sie können nur erfolgreich sein…

im letzten Newsletter ging es im Wesentlichen darum, in einer Partnerschaft nicht unbedingt immer synchron sein zu müssen: den Freiraum des Einzelnen innerhalb der Beziehung auch ein gewisses Maß an Unabhängigkeit zu erleben. Dabei stellt die Freizeit ein konfliktbeladenes Feld dar bei sehr vielen Paaren.
Heute geht es um die Bereiche innerhalb einer Partnerschaft, in denen idealerweise Synchronizität unerlässlich ist.

Dabei sind die wichtigsten Bereiche: zwischenmenschliche Beziehungen, Finanzen, Wertevorstellungen, Zukunftsvisionen und last but not least das Thema Sex.

Erstaunlich viele Menschen sind in manchen dieser Punkte erstaunlich unabgestimmt. Vieles wird vorausgesetzt: der Partner wird es schon so sehen wie man selber. Oder immer noch so sehen wie am Anfang. Oder man entwickelt sich ganz natürlich gemeinsam. In dieselbe Richtung. Hier lauern die grössten Gefahren für eine Partnerschaft, da jeder sich individuell entwickelt schon allein aufgrund der unterschiedlichen Geschlechter und der sich verändernden Rollen im Laufe der Jahrzehnte. Deshalb ist in diesen wichtigen Bereichen ein regelmäßiges Update ideal und hilfreich, spätestens jedoch wenn Unzufriedenheit sichtbar oder hörbar wird. Dann sollte man sich gemeinsam hinsetzen und sehen wie es besser laufen kann damit beide Partner gemeinsam am Ende wieder mehr Spaß haben.

Liebe Leser, interessieren Sie sich am heutigen Sonntag für Ihren Partner und fragen Sie einfach wie es ihm oder ihr in einem dieser Bereiche geht – und haben Sie dabei auch etwas Mut !