überall wo Menschen zusammenkommen, ob in Privatleben, Arbeit oder Freizeit, entstehen die unterschiedlichsten Gefühle aufgrund unterschiedlichster Gedanken. Doch trotz aller Gemeinsamkeiten gibt es immer wieder Momente in denen sich Paare, Kollegen, Freunde, Familienmitglieder etc. nicht auf einer Wellenlänge mit Anderen fühlen und sich fragen, warum so ist obwohl alles grundsätzlich so harmonisch und unkompliziert schien.
Meist gibt es doch Unterschiede.
Nämlich in der Frage, ob Liebe oder Wertschätzung am Werk ist.
Beides ist in Ordnung, es hilft zu wissen, was es ist.
Warum diese Einordnung ?
Bewusste gegenseitige Wertschätzung ist natürlich am unkompliziertesten. Auf dieser Basis kann es sachlicher zugehen, da diese von positiven Werten (Gedanken) und Gefühlen zweier Personen füreinander getragen ist.
Es gibt auch ungleiche Konstellationen, in denen Jemand Liebe für eine Person empfindet aber keine wirkliche Wertschätzung oder Wertschätzung und keine wirkliche Liebe – an dieser Stelle gibt es für die Beteiligten viele Trigger, denen negative Gedanken und Gefühle folgen und die sich dementsprechend unharmonisch im Beziehungsgeflecht anfühlen.
Hier hilft es bewusst zu differenzieren, wo überall Wertschätzung ist und wo vielleicht eher die Liebe wirkt.
Selbst wenn man wertgeschätzt wird, sich aber Liebe wünscht, ist es einfacher diese Realität zu akzeptieren und etwas zu verändern. Diese Klarheit hilft Gedanken und Gefühle besser zu lenken und sie dementsprechend positiver zu empfinden auch wenn Wunsch und Wirklichkeit gelegentlich auseinanderklaffen.
Natürlich ist der Begriff „Liebe“ so zu verstehen, dass er das Maß über die reine Wertschätzung hinaus beschreibt und nicht nur Paaren vorbehalten ist.