überall wo Menschen zusammenkommen, ob in Privatleben, Arbeit oder Freizeit, entstehen die unterschiedlichsten Gefühle aufgrund unterschiedlichster Gedanken. Doch trotz aller Gemeinsamkeiten gibt es immer wieder Momente in denen sich Paare, Kollegen, Freunde, Familienmitglieder etc. nicht auf einer Wellenlänge mit Anderen fühlen und sich fragen, warum so ist obwohl alles grundsätzlich so harmonisch und unkompliziert schien.

Meist gibt es doch Unterschiede.
Nämlich in der Frage, ob Liebe oder Wertschätzung am Werk ist.
Beides ist in Ordnung, es hilft zu wissen, was es ist.

Warum diese Einordnung ?
Bewusste gegenseitige Wertschätzung ist natürlich am unkompliziertesten. Auf dieser Basis kann es sachlicher zugehen, da diese von positiven Werten (Gedanken) und Gefühlen zweier Personen füreinander getragen ist.
Es gibt auch ungleiche Konstellationen, in denen Jemand Liebe für eine Person empfindet aber keine wirkliche Wertschätzung oder Wertschätzung und keine wirkliche Liebe – an dieser Stelle gibt es für die Beteiligten viele Trigger, denen negative Gedanken und Gefühle folgen und die sich dementsprechend unharmonisch im Beziehungsgeflecht anfühlen.
Hier hilft es bewusst zu differenzieren, wo überall Wertschätzung ist und wo vielleicht eher die Liebe wirkt.
Selbst wenn man wertgeschätzt wird, sich aber  Liebe wünscht, ist es einfacher diese Realität zu akzeptieren und etwas zu verändern. Diese Klarheit hilft Gedanken und Gefühle besser zu lenken und sie dementsprechend positiver zu empfinden auch wenn Wunsch und Wirklichkeit gelegentlich auseinanderklaffen.
Natürlich ist der Begriff „Liebe“ so zu verstehen, dass er das Maß über die reine Wertschätzung hinaus beschreibt und nicht nur Paaren vorbehalten ist.


es hat sich inzwischen überall herumgesprochen, dass sich eine Persönlichkeit entwickeln lässt. Jedem ist klar, dass unser Potential in diesem Bereich längst nicht ausgeschöpft ist.
In Anbetracht der zahlreichen externen Belastungen einerseits und der eigenen Ansprüchen an unsere persönliche  Lebensqualität andererseits, reichen die herkömmlichen Ressourcen und Methoden nicht mehr aus um Zufriedenheit zu garantieren oder besser noch Erfüllung anzustreben. Aber was bringt Persönlichkeitsentwicklung ?

Eigene Stärken und Schwächen erkennen und mit ihnen arbeiten.
Das Beste aus ihnen zu machen.
Kraft und Kontrolle über das eigene Leben gewinnen.
Sich selbst und Andere bereichern. 

Es gibt noch andere Definitionen oder Sichtweisen über den Sinn von Persönlichkeitsentwicklung. Auch die Auslöser für ein Interesse an der Entwicklung seiner Potentiale sind vielfältig. Manch einen motiviert eine Bewerbung auf die höhere Position um seine Fähigkeiten und Ausstrahlung der neuen Aura anzupassen. Krisensituationen, Krankheiten, sportliche Ziele oder auch das reine Interesse an Persönlichkeitsthemen können ebenfalls gute Antreiber sein.
Eines ist sicher: es ist die beste Investition, die es geben kann und sie lässt sich so leicht angehen. Es gibt zahlreiche Ratgeber, die sowohl den Einstieg in das Thema wie auch die Vertiefung sehr spannend machen. Machen Sie sich das Leben wieder etwas leichter und schöner indem Sie sich besser kennen und schätzen lernen.

Liebe Leser, verbringen Sie einen entspannten heutigen Sonntag  !

wenn wir von Menschen oder Organisationen sprechen, die wir als professionell betrachten, meinen wir damit einen guten allgemeinen Auftritt, ein fachliches Können und einen angenehmen Umgang uns gegenüber. Es ist ein positiver Gesamteindruck, der sich aus vielen Kriterien zusammensetzt und bei uns ein positives Gefühl hinterlässt. Aber was passiert mit der Professionalität und diesem guten Eindruck wenn es mal Schwierigkeiten gibt ?

Selbst bei Problemen bleiben professionelle Menschen bei Ihren Werten und Zielen, völlig UNABHÄNGIG von ihren eigenen Launen.

Nicht immer ist alles „Friede, Freude, Eierkuchen“, auch bei professionellen Menschen und Organisationen geht immer mal etwas schief: es gibt keine Perfektion. Allerdings ist die genannte Orientierung an Werten und Zielen eine Größe, der man eigene negative Emotionen unterordnen kann. Die Voraussetzung ist lediglich – sie denken es sich schon – die Wahrnehmung der eigenen schlechten Gefühle um Kontrollverlust zu vermeiden. Stattdessen kann man sich darüber bewusst werden, dass dieses negative Gefühl da ist und aus der positiven Werte- und Zielenergie heraus entscheiden welche Handlung nun folgen soll. Das ist Kontrolle.
Das ist Professionalität.

Liebe Leser, erleben Sie einen sonnigen und entspannten heutigen Sonntag  !

Dinge als lästig. Oftmals ist uns unser Widerstand gar nicht wirklich bewusst, da wir aus Gewohnheit eine Art gedankliche Opposition zu diesen Dingen entwickelt haben und uns innerlich sagen: „Oh nein, das nicht“, oder „na ja, es muss halt sein“ bis hin zu „es gibt Schöneres“ …

Wir müssen Manches erledigen.
Ob mit Unlust und Widerstand oder mit Sinn und Liebe, ist eine Entscheidung, die wir bewusst treffen können.

Natürlich sind manche Dinge unangenehm: Einkaufen bei Zeitmangel, Gegenstände aussortieren, Putzen, Unkraut entfernen, ein anstehendes Personalgespräch führen, unangenehme Verhandlungen über sich ergehen lassen, Kritik äussern, einen Zahnarzttermin wahrnehmen, Unpassendes in seinen Zeitplan einbauen, was immer Sie sich hier vorstellen können, es ist auf Anhieb nicht das, was Sie sich wünschen. Deshalb gehen Sie in den Widerstand. Nur was bringt es Ihnen ? Versuchen Sie stattdessen, all das mit mehr Wertschätzung und Sinn zu sehen und es mit mehr Liebe zu tun, indem Sie sich vorstellen wie diese Dinge wegfallen würden. Keine Einkaufsmöglichkeit, keine Ordnung, keine saubere Wohnung, alles voller Unkraut, keine Personalabteilung, keine Möglichkeit mit irgendwem zu verhandeln, kein Recht auf Kritik, kein Zahnarzt, keine Möglichkeit auf freie Zeiteinteilung etc. – welches Leben würden wir führen ?

Liebe Leser, wenn Ihnen an diesem Sonntag etwas Lästiges in Ihrem Leben einfällt, lernen Sie es zu schätzen  !

während das laute konditionierte Ego uns mit negativen Gedanken alles madig macht und uns herunterzieht, vergessen wir allzu oft seinen Gegenpol, der ebenfalls in uns existiert mit deutlich positiven Gedanken, nämlich das leise Höhere Selbst.

Beide lassen sich sehr gut auseinander halten:
Fühlen wir uns schlecht, hat das konditionierte Ego davor gesprochen.
Fühlen wir uns gut, war es das Höhere Selbst.

Leider hören wir dem konditionierten Ego (oder Troll genannt) öfter zu als dem Höheren Selbst. Genau aus diesem Grund fühlen wir uns auch öfter schlecht als gut, denn: wir glauben diesem Troll.
Wie können wir hier ein bewusstes Gegenprogramm für unseren Alltag starten ? Ganz einfach indem wir lernen das Höheren Selbst zu hören. Es ist genau die Stimme, die uns beispielsweise sagt, dass alles in Ordnung ist, dass wir etwas schaffen werden, dass wir etwas gut gemacht haben. Sie ist also immer dann am Werk, wenn sie uns ermutigt und wir uns wieder sicherer fühlen, sicher genug um Herausforderungen zu meistern. Ideal wäre es, diese gedankliche Kraft jedes Mal einzusetzen, wenn der Troll zu laut wird und wir den Wahrheitsgehalt seiner Gedanken überprüfen (meistens lügt er). Wir können lernen, dann das Höhere Selbst gezielt einzusetzen um stattdessen Positives zu entwickeln.

Liebe Leser, halten Sie heute Ihren Troll in Schach und widmen Sie sich Ihrem Höheren Selbst für mehr gedankliche Ruhe und Entspannung  !

nahezu jeder strebt nach mehr Glück, Ausgeglichenheit, Lebensfreude und erfüllten Beziehungen. Gleichzeitig existieren bei vielen Menschen ein hohes Maß an gedanklichem Stress und Krisen in privaten und beruflichen Beziehungen oder Krankheiten sowie finanzielle Probleme.

Wiederholen sich diese Schieflagen immer wieder, sprechen wir von Mustern.
Das konditionierte Ego sorgt für deren Aufrechterhaltung.

Dies bedeutet, dass Ihnen immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf gehen und sie immer wieder dieselben Träume, Hoffnungen, Verletzungen oder Ängste durchleben. Hier ist das konditionierte Ego am Werk, die Stimme Ihrer Sozialisation mit allen Begrenzungen und Frustrationen (Du musst, Du kannst nicht, Du bist nicht gut genug, alle Männer/Frauen sind so und so etc.), die Sie durch das wiederkehrende Denken ausagieren. So setzen wir uns jedoch immer wieder erneut Situationen und Menschen aus, die uns nicht guttun. Oder wir tun Dinge, die wir gar nicht wollen. Dieser unbewusste Vorgang blockiert unsere Weiterentwicklung.
Ein erster Schritt um sich darüber bewusst zu werden, ist das beobachten und notieren dieser unangenehmen Gedanken, Gefühle und Situationen, als eine Art Bestandsaufnahme um den Saboteur zu identifizieren.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen für den heutigen Sonntag viel Beobachtungsgabe und wärmere Temperaturen  !

aufgrund sehr interessanter Nachfragen über das Thema, gehe ich heute auf konkrete Inhalte dieser Fragestellungen ein.  Wie können Sie am besten vorgehen mit der Unsicherheit, was denn nun angemessen ist und um sich wieder besser zu fühlen ?

Behalten Sie bitte das ausgewogene Verhältnis 50:50 im Auge: es verhindert, dass auch Sie zu viel von Anderen erwarten.

Die Aussagen „man soll aber doch selbstlos lieben“, “ Anderen gerne etwas geben“ oder „man soll nicht aufwiegen oder berechnend sein“, haben alle ihre Berechtigung SOLANGE es Ihnen selbst tatsächlich damit gut geht und es für Sie inhaltlich in Ordnung ist. Von dem Moment an, in dem Sie sich benachteiligt, weniger gesehen oder gewürdigt fühlen und einen Knoten im Bauch haben, ist es an der Zeit Ihren altruistischen Modus ehrlich zu überprüfen: „Gebe ich viel um etwas zurückzubekommen ?“ und „was erwarte ich denn genau von der anderen Person ?“. Vielleicht ist man gar nicht mehr so selbstlos und kann Erwartungen mit dieser Hinterfragung generell wieder besser steuern.
Wenn Sie es nicht tun, laufen Sie Gefahr sich weiter unwohl zu fühlen und das gespürte Ungleichgewicht zu Ihren Ungunsten zu festigen. Oder Sie versuchen die Sache unbewusst zu kompensieren indem Sie jemand anderen zu viel zumuten …

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen fruchtbaren Sonntag und viel Kraft für die kommende Woche  !

 

direkt gekoppelt an das Thema der letzten Woche mit übermäßigem andauernden Geben ist der weitverbreitete Glauben, Anderen zuliebe handeln zu können. Ein Eindruck der Aufopferung entsteht – analog einer Heldentat im Hintergrund verbunden mit der Frustration hierfür keinen Orden zu erhalten. Kommt Ihnen dies bekannt vor ?

Sich aufopfern funktioniert nicht – wer es tut, hat sich mehr oder weniger bewusst dafür entschieden und kann seine Einstellung verändern.

Egal wie sehr diese Vorstellung in vergangenen Zeiten mit Verhaltensnormen innerhalb der Gesellschaft verfestigt war und insbesondere in Krisenzeiten wie Krieg, Hungerperioden etc. gegolten und sich bewährt hat, so inadäquat und absurd stellt sie sich heutzutage für Männer und Frauen gleichermassen dar. Wir dürfen hier ehrlich überprüfen, ob wir uns tatsächlich für Andere verbiegen wollen obwohl wir es nicht müssen. Oft höre ich „es ging nicht anders“ um vergangene Verhaltensweisen zu erklären und den Frust im Zaum zu halten, was sicherlich in Teilen zutrifft. Aber ab JETZT geht es anders und das ist entscheidend für Ihre neue Qualität in allen familiären, partnerschaftlichen, beruflichen und persönlichen Beziehungen. Verantwortung für das eigene Handeln zu entwickeln statt es immer von Anderen abhängig zu machen.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Ostersonntag und einen entlastenden Neubeginn in Bereichen, in denen Sie sich immer noch verbiegen !

auch Sie kennen bestimmt diese Aussage – entweder von sich persönlich oder aus Ihrem Umfeld und meistens wird sie noch mehr oder weniger bewusst begleitet von dem Zusatz „und ich bekomme wenig zurück“ …

In Beziehungen jeglicher Art herrscht immer das 100 %-Prinzip.
Ausgewogen ist das Verhältnis bei 50:50.

Vielleicht kommt Ihnen dieses Verhältnis bekannt vor, nämlich wenn Sie zB 80 geben. Dann erhalten Sie meistens 20 – warum ? Weil nicht mehr drin ist. Der Andere kann gar nicht mehr geben weil Sie das Reservoir mit Ihren 80 % sozusagen schon ausgeschöpft haben.
Wenn Sie also beobachten wollen, wie sich dieses Verhältnis quasi von alleine justiert, dann machen Sie einfach den Versuch, 20 zu geben uns sehen Sie, was dann passiert. Es ist eine sehr gute Methode, um auf einfache Weise zu erkennen wie stark oder schwach ein mitmenschliches Engagement ist. Ihr Vorteil: dabei lernen Sie sich entspannt zurück zu lehnen, denn es ist nicht Ihre Aufgabe immer zu geben um für gute Stimmung und Bereitschaft zu sorgen. Diese darf auch woanders ohne Ihr Zutun entstehen. Andere können es auch ! Erleben Sie den automatischen Ausgleich und sehen Sie sich nicht mehr im Nachteil.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen wunderbaren Sonntag und die befreiende Wirkung dieser Erkenntnis !

in regelmäßigen Abständen widme ich meinen Newsletter dem Zusammenhang zwischen Denken und Fühlen. Aus einem einfachen Grund: unser Denken bestimmt unser Gefühl, das ist Stand der Wissenschaft. Im praktischen Alltag wird mir immer wieder die Frage gestellt „wie kann ich mir denn einfach alles schön denken, Probleme gibt es doch nun mal und diese beschäftigen mich“.

Negative Dinge existieren.
Genauso das Positive.
Es bringt nichts unter dem zu leiden, was wir nicht ändern können und sich dauernd damit zu beschäftigen.

Deshalb ist es empfehlenswert, sein Denken bewusst auf positive Themen zu richten. So oft es geht. Denn diese sind genauso wahr und existent in Ihrem Leben. Manche Menschen berichten, es sei zunächst anstrengend, bewusst an dieser Fokusumlenkung zu arbeiten. Das stimmt, denn der negative Automatismus ist aus Gewohnheit oftmals stärker, Ihr Gehirn hat letztlich durch tausende von Wiederholungen gelernt, sich auf negative Gedankeninhalte zu konzentrieren. Durch ein positiv ausgerichtetes Training lernt es jedoch, sich mehr mit angenehmen Gedanken zu beschäftigen, was Ihnen immer öfter angenehme Gefühle beschert. Sie können also nicht nur nichts falsch machen sondern sind zum Erfolg verdammt, wenn Sie dieses Prinzip konsequent beherzigen.
Zehnmal täglich sehen oder lesen wir in irgendeiner Form zB Nachrichten (überwiegend negativ geprägt), warum sollten wir nicht zehnmal Positives zulassen können ? Versuchen Sie es, indem Sie festhalten, was genau Sie denken wollen und es ganz klar 10 Mal bewusst jeden Tag in Ihren Gedanken und Ihrem Gefühl Revue passieren lassen.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen in diesem Sinne einen wunderbaren Frühlingsbeginn !