Ängste und Sorgen direkt nutzen

egal ob in der Persönlichkeitsentwicklung, Psychotherapie, Weiterbildung oder Selbstfindung, es geht immer und immer wieder nur um eine Sache: etwas soll besser werden. Dazu müssen negative Muster überwunden werden und positive aufgebaut. Damit wiederhole ich mich nahezu in jedem Newsletter, denn dies ist der Wesenskern von Veränderung zum Besseren überhaupt. Damit unser Gehirn diese Veränderungen verarbeiten und dauerhaft übernehmen kann, muss es so oft es geht wiederholen und zwar bis ein ganz neuer Automatismus entsteht. Wir können damit jederzeit und auch gezielt mit kleinen Schritten beginnen, so zum Beispiel im Umgang mit Ängsten und Sorgen falls Sie diese, wie die meisten Menschen, gern zumindest minimieren würden:

Bei jeder Sorge oder Angst, versuchen Sie sich vorzustellen wie die Sache positiv ausgeht (statt negativ).

Damit können Sie sich langsam aber sicher vom Opfer wieder zum Schöpfer entwickeln, denn wie Sie wissen: nicht jede Angst oder Sorge ist in Ihrem Leben Wirklichkeit geworden. Sie haben nur düstere Gedanken und Gefühle gehabt. Für nichts. Es hat sich für Sie nicht gelohnt.
Aus diesem Kreislauf auszusteigen, dazu dient diese kleine Übung. Sorgen sind immer gleichbedeutend mit negativen Zukunftsgedanken aber es sind nur Gedanken. Geben Sie bitte der positiven Realität eine Chance. Je mehr Sie die Zukunft positiv bewerten, desto unbelasteter wird Ihre Gegenwart. Es ist längst erwiesen, dass eine optimistische Sichtweise nicht nur fröhlicher im Hier und Jetzt macht sondern auch mehr Energie freisetzt für ein gezieltes positives Denken, Handeln und Erleben in der Zukunft.

Liebe Leser, Ihnen einen entspannten und besinnlichen 1. Advent !