Das konditionierte ICH als Saboteur

nahezu jeder strebt nach mehr Glück, Ausgeglichenheit, Lebensfreude und erfüllten Beziehungen. Gleichzeitig existieren bei vielen Menschen ein hohes Maß an gedanklichem Stress und Krisen in privaten und beruflichen Beziehungen oder Krankheiten sowie finanzielle Probleme.

Wiederholen sich diese Schieflagen immer wieder, sprechen wir von Mustern.
Das konditionierte Ego sorgt für deren Aufrechterhaltung.

Dies bedeutet, dass Ihnen immer wieder die gleichen Gedanken durch den Kopf gehen und sie immer wieder dieselben Träume, Hoffnungen, Verletzungen oder Ängste durchleben. Hier ist das konditionierte Ego am Werk, die Stimme Ihrer Sozialisation mit allen Begrenzungen und Frustrationen (Du musst, Du kannst nicht, Du bist nicht gut genug, alle Männer/Frauen sind so und so etc.), die Sie durch das wiederkehrende Denken ausagieren. So setzen wir uns jedoch immer wieder erneut Situationen und Menschen aus, die uns nicht guttun. Oder wir tun Dinge, die wir gar nicht wollen. Dieser unbewusste Vorgang blockiert unsere Weiterentwicklung.
Ein erster Schritt um sich darüber bewusst zu werden, ist das beobachten und notieren dieser unangenehmen Gedanken, Gefühle und Situationen, als eine Art Bestandsaufnahme um den Saboteur zu identifizieren.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen für den heutigen Sonntag viel Beobachtungsgabe und wärmere Temperaturen  !