Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth
Lange Gasse 13
96482 Ahorn
Tel.: 09561 – 5111870
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Schlechte Phasen 2
es hilft uns also, das Wichtigste im Auge zu behalten. Auf diese Weise gehen wir nicht gegen uns selbst und spüren rechtzeitig Unbehagen und Überforderung. Wir können behutsam gegensteuern. Damit es funktionieren kann, sollten wir auch wissen, wohin wir steuern wollen.
Persönliche Ziele ermöglichen uns ein fokussiertes Handeln, das uns motiviert und zufrieden macht.
Dafür müssen wir uns anstrengen und werden belohnt. Wir entwickeln uns, lernen Neues über uns selber und die Welt. Unsere Haltung ist positiv. Wir sind nicht zu stoppen und können alles erreichen. Wenn wir uns aber keine neuen Ziele mehr setzen, erreichen wir plötzlich auch nicht mehr so viel und lassen uns fremdbestimmen. So ist es sehr zu empfehlen, aus allen wichtigen Dingen immer wieder neue persönliche Visionen zu entwickeln. Denn diese können Sie wieder ansteuern – ganz besonders nach einer schlechten Lebensphase.
Liebe Leser, vielleicht bietet sich Ihr heutiger Sonntag an für neue Ziele in Ihrem Leben und ich wünsche Ihnen dabei viel Motivation …
Schlechte Phasen 1
Herausfordernde Zeiten gibt es immer wieder im Leben – manchmal aber kommt viel mehr gleichzeitig zusammen als wir verarbeiten können. Dann erleben wir Stress, eine gedrückte Stimmungslage, oftmals einen gestörten Schlaf und das Selbstwertgefühl sinkt. Irgendwie haben wir den Eindruck, dass uns einfach nichts mehr gelingt.
Ein übergeordneter Blick auf unsere wichtigsten Ziele in den Bereichen Familie, Gesundheit, Beruf und persönliches Wohlergehen sollte auch im Alltagstrubel immer bestehen bleiben.
Das Wichtigste im Auge zu behalten, hindert uns daran, es zu vergessen. Wenn wir uns aber nur noch in den alltäglichen Aufgaben, Frustrationen und Ablenkungen aufhalten, richten wir unseren Fokus genau darauf – aber nicht mehr auf das Wesentliche. Ein schleichender Kontrollverlust beginnt: fremdgesteuert, planlos und begleitet von Ängsten. Wenn wir uns aber selber, unsere Gesundheit und persönlichen Ziele immer bewusst hochhalten, können wir auch die Wogen des Alltags besser glätten und dabei gelassener bleiben.
Liebe Leser, vielleicht bietet sich Ihr heutiger Sonntag an für eine kleine Liste der wesentlichen Dinge in Ihrem Leben …
Zeugnisse aller Art
Kinder, Jugendliche und Erwachsene kennen diese Situation: ob in Schule oder Beruf, es wird irgendwann ein Zeugnis über Ihre Leistungen – und auch Teile ihrer Persönlichkeit – erstellt. Dieses steht dann erst einmal im Raum. Ist es positiv, freut man sich über die Anerkennung und Wertschätzung. Verschiedenste negative Gefühle entstehen wenn ein Zeugnis Defizite beinhaltet und damit müssen Betroffene erst einmal umgehen.
Sehen Sie ein Zeugnis als Ausgangspunkt :
– für weitere Entwicklungsmöglichkeiten
– als Motivator („jetzt erst recht“)
Ein Zeugnis ist ein mehr oder weniger amtlicher Versuch einer objektiven Leistungsbewertung nach gewissen Normen. In der Schule funktioniert dies deutlich besser als im Arbeitsleben, deshalb bietet es Schülern eine gute Orientierung für ihre Leistungen und idealerweise auch Ansporn („ich kann mehr“) . Im Beruf ist nicht alles „normbar“ und birgt deshalb Konfliktpotenzial wenn Mitarbeiter sich nicht gesehen fühlen. Diese Situation könnte dann auch als Motivator genutzt werden, um ein klärendes Gespräch zu führen. In jedem Fall darf ein Zeugnis als eine Art Update oder persönlicher Zwischenbericht gesehen werden aus dem Neues entstehen kann.
Liebe Leser, ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag …