Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth

Lange Gasse 13
96482 Ahorn
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Handy und Vertrauen in der Partnerschaft
in Paartherapie-Sitzungen wird immer öfter deutlich, wie das Handy zum Austragungsgegenstand mangelnden Vertrauens wird. Es ist für viele Menschen längst kein neutrales Kommunikationsmittel mehr, das unser Leben erleichtert sondern eine kontinuierliche Quelle von Stress in vielen Paarbeziehungen. Zahlreiche Menschen erzählen, dass Sie entweder das Handy des Partners ausspionieren oder ihm ihr eigenes zeigen (oder zeigen „müssen“) oder selber Stress empfinden sobald der Partner Nachrichten empfängt oder sendet und umgekehrt.
Um es deutlich zu machen: jeder hat einzig in seinem eigenen Handy etwas verloren.
Wer glaubt durch Kontrolle eines Handys den Partner kontrollieren zu können und Vertrauen zu erschaffen, macht sich etwas vor. Entweder verdächtigt er ihn zu Unrecht und zerstört Vertrauen oder er kann eh nichts ändern …Daher ist immer die beste Option bei sich zu bleiben und am Selbstvertrauen und -wert zu arbeiten wenn sich Misstrauen einschleicht.
Ich wünsche Ihnen einen entspannten Sonntag, vielleicht mal ganz ohne Gedanken an ihr Handy …
Alte Freunde
sicherlich denken Sie ab und an an alte Bekannte und Freunde, mit denen Sie in früherer Zeit angenehme Stunden verbracht haben. Die Vertrautheit ist gedanklich präsent – selbst wenn Sie sich aus den Augen verloren haben. Meistens ist es der Zeitfaktor, der die Hemmschwelle darstellt. Vielleicht fragen Sie sich auch, ob die alten Freunde überhaupt noch Interesse an Ihnen haben ? Es würde Sie ja reizen, sich mal zu melden …
Sie können nur gewinnen, wenn Sie Kontakt aufnehmen. Vielen Menschen geht es so wie Ihnen. Machen Sie den ersten Schritt.
Entweder springt der Funke gleich wieder über – das merken Sie schnell. Oder eben auch nicht. Auch das spüren Sie. Also können Sie nichts verlieren und bereiten sich und den „alten Freunden“ vielleicht eine angenehme Freude mit Ihrer Spontaneität und reaktivieren so eventuell eine Freundschaft, die Ihnen viel bedeutet und umgekehrt. Wenn nicht, dann haben Sie einen Versuch gestartet und dadurch letztlich auch eine Antwort, die Sie akzeptieren können. Wege kreuzen sich und trennen sich. Es lohnt sich es herauszufinden.
Möglicherweise fällt Ihnen am heutigen Sonntag ein alter Freund ein, den Sie anrufen wollen …
Urlaubsplanung
Im Voraus für den Urlaub planen ?
Liebe Leser,
die Urlaubszeit hat begonnen und die Frage stellt sich spätestens zum Urlaubsantritt: wie verbringe ich meine freie Zeit ? Erfahrungsgemäß ist es wie zum Jahreswechsel – es gibt jedes Jahr viele gute Vorsätze, die Umsetzung allerdings fällt schwer. Mal nimmt man sich zu viel vor und erholt sich nicht, mal überkommt einen das Gefühl, die Zeit nicht gewinnbringend genutzt zu haben. Und soll man denn überhaupt planen ?
1. Planen Sie Dinge, die Sie sich fest vorgenommen haben ganz konkret.
2. Reservieren Sie genauso konkret Freiraum für Musse (Lesen, Träumen, Geniessen).
3. Erleben Sie beide Zustände sehr bewusst: Unternehmungen und die Freude daran sowie den Gefühlszustand des Schwebens.
Meistens ist es das Gefühl eine freie Zeit nicht bewusst genug erlebt zu haben, das uns frustriert. Irrtümlicherweise denken wir aber, es liegt an mangelndem Tun oder fehlhafter Planung, dass ein Urlaub sich unvollständig anfühlt. Deshalb empfehle ich Ihnen einen Zustand erhöhter Bewusstheit im Moment und im Genuss, den der Ausdruck „die Seele baumeln lassen“ sehr treffend beschreibt. So erleben Sie Ihre Zeit intensiver und haben mehr davon.
Ich wünsche Ihnen einen Sonntag voller Vorfreude auf Ihren Urlaub …!