Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth

Lange Gasse 13
96482 Ahorn
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Krankheit als Zeichen
die ersten Klagen über Schnupfen, Husten und Wetter hören wir bereits um uns herum. Das fürchterliche Wetter ist es und all die kranken Menschen, die uns angesteckt haben …
Dabei sollten wir eine organische Erkrankung immer als das sehen, was sie ist: ein Zeichen dafür, dass unsere Abwehr etwas herabgesetzt ist – sonst wäre sie ja erfolgreich.
Dann ist der richtige Zeitpunkt, um wieder besser mit sich umzugehen: mit mehr Eigenfürsorge und Akzeptanz, dass man etwas verändern darf um gesund zu werden und es zu bleiben.
Stattdessen hadern wir, kämpfen gegen die Realität („das gibt es doch nicht“, „das darf nicht wahr sein“, „immer zur Unzeit“ etc.) und einmal wieder fit, machen wir weiter wie bisher.
Behandeln Sie Ihren Körper mit etwas mehr Liebe, danken Sie ihm für die unzähligen Aufgaben, die er kontinuierlich für Sie übernimmt. Wenn er einmal ein bisschen schlapp macht, benötigt er wieder mehr Aufmerksamkeit und Zuwendung, Bewegung, frische Luft, Eiweiß, Vitamine und … gute Gedanken der Dankbarkeit, der Zuversicht. Dadurch reagiert er noch positiver, weil Sie so auch noch für gute Gefühle sorgen.
Auch wenn Sie gerade nicht krank sind, versuchen Sie am heutigen Sonntag Körper und Geist etwas Gutes zu tun …
Alte Kollegen
im letzten Newsletter haben wir gesehen, dass neue Konstellationen neue Chancen bieten und wir die Initiative ergreifen können, um eine gute Grundlage zu schaffen in einem neuen Team. Aber auch in bestehenden beruflichen Gebilden, möglicherweise auch in frustbeladenen kollegialen Beziehungen, können wir neu starten statt zu klagen und zu hadern.
Wir können auch hier um Aufmerksamkeit bitten und uns folgendermaßen positionieren: „so und so lange arbeiten wir schon zusammen, Vieles verändert sich über die Jahre, dies oder jenes hat sich bewährt, hier sollten wir wirklich etwas verbessern – was denkt Ihr ?“
Eine Zusammenarbeit ist auch eine Art von Beziehung: wir können innerlich aufgeben und klagen über bekannte Missstände ohne selber etwas zu verbessern (Kommunikation, Termine, Schnittstellen, gruppenübergreifende Informationen, Aufgabenteilung etc.). Es ist dann äußerst unrealistisch überhaupt etwas zu erwarten: warum sollte sich etwas verändern, wenn wir es nicht versuchen ? Sehen Sie es so: versuchen Sie dankbar zu sein, dass Andere möglicherweise so unbeweglich sind, dass Sie selber sich nun endlich bewegen dürfen und zum Ausdruck bringen, was Ihnen in Ihrer Zusammenarbeit wichtig ist. Sie können nur gewinnen.
Haben Sie einen erholsamen Sonntag und gute Verbesserungsideen für die kommende Woche …
Neue Kollegen
wenn neue kollegiale Konstellationen entstehen – in Unternehmen, Behörden und wie auch immer gearteten Organisationen – sehen wir neue Teams, veränderte Strukturen und Hierarchien, neue Produkte, Veränderungen von Verkaufsstrategien etc. Bei der Bildung von neuen Teams speziell geht es darum, sich als Einheit aufzustellen und dabei individuell zu positionieren. Wie geht dabei am besten vor ?
Indem man sich zusammensetzt und seine Sichtweise zum Ausdruck bringt, z.B.: „mein Name ist Soundso, wir kennen uns kaum, meine Wunschvorstellung ist so und das ist meine bisherige Erfahrung. Hier und da kann ich mir gute Potenziale vorstellen. Was denkt Ihr ?“
Immer wieder führen Vorgesetzte Mitarbeiter zusammen für ein Projekt, ein Produkt, für eine Struktur, für ein bestimmtes Ergebnis. Darüber gibt es immer wieder Klagen, denn das führt nicht automatisch zu einem menschlichen Zusammenhalt oder gar kollegialer Harmonie. Wenn hierfür in Ihrem Unternehmen sowohl die Zeit als auch die Einsicht in den Nutzen guter interner Zusammenarbeit fehlen, können Sie immer noch für sich sorgen und es auf diese Weise in Ihrem Team versuchen.
Ihnen zunächst einen wunderbaren Sonntag und für die kommende Arbeitswoche einen guten Start …