Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth
Lange Gasse 13
96482 Ahorn
Tel.: 09561 – 5111870
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www.praxis-iris-barth.de
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Das Allheilmittel
der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?
Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.
Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …
DAS Allheilmittel: Dranbleiben
der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?
Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.
Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …
Das Glück ist bereits da
eine weitere kleine Fortsetzung zum Thema „Glück“ möchte ich Ihnen vor Weihnachten nicht vorenthalten. Wie bereits erwähnt, können wir alte oder aktuelle Fakten neu bewerten, einen persönlichen Glücksfilm drehen, unser Verhalten ändern, uns dadurch besser fühlen. Und, wir können lernen das Glück besser zu erkennen: nämlich überall da wo es bereits existiert. Indem wir unseren Filter verändern: das zu sehen, was gut ist statt das, was uns nicht gefällt.
Wo unser Fokus hingeht, fliesst auch die Energie.
Wieder sind es die kleinen und großen Dinge: Freude über das gute Verhältnis zu Nahestehenden statt Ärger über den Arbeitskollegen, Bewusstheit und Dankbarkeit über die Abwesenheit von Krankheit statt Ängste bezgl. Dinge, die in der Zukunft liegen, den vorhandenen materiellen Wohlstand geniessen statt immer nur das zu sehen, was gerade fehlt, selber Kontrolle über sein Leben zu übernehmen statt Anderen die Schuld zu geben etc. Die Liste könnten wir noch ewig fortsetzen, letztlich geht es darum die Macht zu erkennen, die jeder einzelne über sein Leben hat wenn es gelingt Gutes zu erkennen und den Sinn darin zu würdigen. Das gelingt mit der Ausrichtung des Fokus auf das Positive und bewirkt, dass wir uns auch besser fühlen.
In diesem Sinne wünsche ich Ihnen, liebe Leser, einen schönen 4. Adventsabend und ein Frohes Fest – ganz egal ob Sie eine große Feier organisieren oder daheim gemütlich einen Film ansehen – Hauptsache es geht Ihnen gut !