Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth

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Wirksame Veränderungen 2
wenn wir Veränderungen in unserem Leben vornehmen möchten und fest entschlossen sind, diese dauerhaft und wirksam zu gestalten, wissen wir zunächst schon um den im letzten Newsletter beschriebenen Einklang von Denken, Gefühl und Verhalten. In einem nächsten Schritt dürfen wir nun
INNEHALTEN und nochmals INNEHALTEN.
Innehalten entspricht der viel gepriesenen Beobachterposition: um zu erfahren, wie es mir geht, muss ich mich selbst beobachten: wie fühle ich mich ? Was denke ich im Zusammenhang mit einer Situation, Person, mir selber ? Wie verhalte ich mich, welche Körperempfindung habe ich dabei ? Nur so können wir erkennen, dass wir eine Veränderung herbeiführen wollen. Es ist also eine umfassende innerliche Bestandsaufnahme als Grundlage und Voraussetzung für Veränderung überhaupt.
Liebe Leser, beobachten Sie sich einfach etwas genauer an diesem Sonntag und machen Sie sich ein paar Notizen, wenn Sie Veränderungen anstreben !
Veränderungen 1
es ist wissenschaftlich erwiesen, dass für das Implementieren von Veränderungen jeglicher Art (Veränderungen von Verhaltens-, Gefühls- und Denkweisen) verschiedene Ebenen in Einklang sein müssen. Sonst ist positive Veränderung langfristig nicht möglich. Um welche Ebenen genau handelt es sich ?
Das Denken, das Fühlen und das Verhalten (Körper).
In der Tat bestimmen diese 3 Säulen unser seelisches Befinden und dessen Qualität: unsere Gedanken in erster Linie, dann das Gefühl, das sie mit sich ziehen und letztlich unser Körperempfinden dabei. Wenn Sie also denken: „welch ein herrlicher Tag !“ (ein positiver Gedanke), dann freuen Sie sich (Gefühl der Freude, des Glücks) und haben eine gute Körperempfindung mit Entspannung und Lächeln, wodurch Ihre Freude auch nach aussen erkennbar ist (Verhalten). Bei negativen Gedanken („Oh wie schlimm !“) sind Gefühl (Angst) und Körperhaltung (Anspannung, hängende Schultern) negativ. Deshalb ist es wichtig, bei dem Aufbau von neuen Angewohnheiten darauf zu achten, dass wir positive Gedanken dazu entwickeln und ein gutes Gefühl.
Liebe Leser, beobachten Sie sich einfach einmal an diesem Sonntag !
Krisen als Chance
der Titel des Newsletters klingt zugegebenermaßen etwas provokativ – jedoch nur auf den ersten Blick. Gerade diejenigen, die bereits durch Krisen gegangen sind, wissen um die Macht dieser Worte. Viele Berufsgruppen sind von den Auswirkungen der sogenannten Corona-Krise derzeit betroffen und erfahren eine besondere Krise: Umsatzrückgang oder -wegbruch, familiäre Belastungen bei fehlendem Ausgleich, finanzielle Probleme aller Art bishin zum Arbeitsplatzverlust. Sollen diese Menschen sich nun alle plötzlich freuen ? Natürlich nicht.
Aber sie können BESCHLIESSEN zu handeln und umzudenken. Denn Lamentieren macht alles nur noch schlimmer.
Dies ist Fakt: wenn wir unseren Fokus auf Negatives gerichtet lassen und uns nicht bewegen, wird es noch unschöner. So arbeitet unser Gehirn, das ist wissenschaftlich erforscht. Umgekehrt werden wir wieder lösungsorientiert sobald sich die Gedanken und Gefühle verbessern. Durch Zuversicht und Handlung kommen wir wieder in unsere Fähigkeiten und Überzeugungskraft: mit neuen Ideen, besserer Dynamik, positiverer Körperhaltung, flexiblerer Einstellung. Egal ob Unternehmer, Arbeitssuchender, überforderter Elternteil, Kranker: es ist bewiesen, dass ein positiver Geist einer ist, der seine Kräfte wieder mobilisiert. Denken Sie bitte immer daran, dass Problem und Lösung auf unterschiedlicher Frequenz schwingen. Auf der Lösungsebene geht es stetig aufwärts !
Liebe Leser, verbringen Sie einen sonnigen entspannten Sonntag !