Mut & Muße – für Ihre neue Woche
Praxis Iris Barth

Lange Gasse 13
96482 Ahorn
Tel.: 09561 – 5111870
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www.praxis-iris-barth.de
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Ängste und Medien 1
die Nachrichten sind nicht gut seit 2 Wochen – doch wann sind sie es überhaupt ?
Nicht nur wir sind durchgehend erreichbar für Andere und Andere sind es für uns.
Alles erreicht auch uns mittlerweile, egal wo wir sind, im Büro, unterwegs, im Wald, im Bett.
Meine dringende Empfehlung an Sie:
Deaktivieren Sie Ihre Newsticker.
Schalten Sie Ihr Handy auch regelmäßig für ein paar Stunden aus.
Allgemeine Ängste und Angststörungen nehmen stetig zu. Der übermäßige chronische Medienkonsum tut sein Übriges in Situationen wie wir sie derzeit international seit einigen Jahren erleben: weltweit pessimistische Prognosen und auch Kriege. Die mediale Dauerpräsenz, die wir durch ständigen medialen Fokus aufrechterhalten, triggert ständig unseren Hirnstamm an. Chronische Bedrohung ist das Gefühl, das sich bei vielen Menschen ausbreitet. Der Drang, ja fast Zwang nach Information führt dazu, dass die Gefahren noch bedrohlicher wirken.
Wenn wir Angst haben, bewirken wir nichts. Wir dienen niemanden. Wir werden nicht zu besseren Menschen. Wir vermehren nur die Angst in uns und auf dieser Welt. Heben Sie sich Ihren Hirnstamm auf, wenn ein Löwe hinter Ihnen her rennt. Dafür ist er gemacht.
Für den Umgang mit realen Gefahren benötigen wir ausschliesslich unseren Verstand und ruhige Gedanken. Dies hat sich seit 6 Millionen Jahren bewährt.
In diesem Sinne liebe Leser, Ihnen allen einen guten Start in Ihre neue Woche und deaktivieren Sie die Newsticker – probieren Sie es ggfs. einige Tage aus !
Das Allheilmittel
der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?
Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.
Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …
DAS Allheilmittel: Dranbleiben
der Jahreswechsel ist da wie jedes Jahr. Immer wieder werden Vorsätze gefasst und erfahrungsgemäß lassen sich manche endlich verwirklichen und manche wieder einmal nicht – woran liegt das ?
Wir sehen vorrangig das, was nicht funktioniert hat und vergessen schnell, was wirklich gut klappte.
Aber bei dem, was klappte, woran lag es, dass etwas daraus wurde ? Haben Sie sich diese Frage schon einmal gestellt ?
Den Unterschied macht einfach das DRANBLEIBEN.
Bleiben Sie dran, klappt es.
Bleiben Sie nicht dran, klappt es nicht.
Das ist Neurobiologie.
Wenn Sie an dem dranbleiben, was Ihnen gefällt, generieren Sie mehr von dem, was Ihnen gefällt. Bleiben Sie an dem dran, was Ihnen nicht gefällt, produzieren Sie mehr von dem, was Ihnen nicht gefällt.
Deshalb ist natürlich die Ausrichtung des Fokus in die RICHTIGE Richtung von fundamentaler Bedeutung. Wenn Sie also etwas Dysfunktionales, Unliebsames dauerhaft in Ihrem Leben haben, ist es ein Zeichen dafür, dass Sie an Negativem drangeblieben sind – ob relativ bewusst oder gar unbewusst.
Bedenken Sie immer: Ihrem Gehirn ist es egal was Sie ihm präsentieren, es verarbeitet das. Anders ausgedrückt wie bei einem Computer: shit in – shit out.
Deshalb immer wieder mein Appell an Sie: definieren Sie, was Ihnen wichtig ist, was Sie glücklich macht und bleiben Sie dran mit Ihrer Energie und Ihrem Fokus. Es gibt keinen anderen Weg damit etwas Gutes dabei herauskommen kann.
Ich wünsche Ihnen, liebe Leser, viel Gesundheit im neuen Jahr und viel persönliches Glück, Neugier und Dranbleiben ! Ich danke Ihnen allen für Ihr Vertrauen in meine Arbeit und Ihr Interesse an den Themen, die unser aller Leben ausmachen und für all die positiven Rückmeldungen, die mich jede Woche neu ermutigen und inspirieren, am Sonntag „meinen Senf“ dazu zu geben …