so oft haben wir gehört, wie wichtig es ist Altes im Leben loszulassen.
Zu erkennen, wenn uns bestehende Dinge keine Freude mehr bereiten und letztlich aufzuhören, sie zu pflegen aus reiner Gewohnheit.

Altes loslassen schafft Raum für Neues und Energie für Dinge, die in der Zukunft liegen und uns inspirieren.

Ob Aktivitäten, die man jahrelang ausgeübt hat, Themen, die einen schon lange beschäftigen ohne je eine Lösung gefunden zu haben, Bekanntschaften, die man pflegt ohne wirklich zu wissen warum oder gar Freundschaften, von denen man sich irgendwie entfernt hat, ein Beruf, den man nicht mehr gerne ausübt – alle diese Dinge und Menschen sind nicht verkehrt an sich, es passt einfach manchmal nicht mehr.

Tatsächlich ist hier Loslassen der erste Schritt – manche Dinge sind so offensichtlich nicht mehr dienlich und nützlich, angenehm oder aufbauend.

Ich ermutige Sie, hiervon eine kleine Liste zu erstellen – um für sich selbst Klarheit zu schaffen mit einer Hand auf dem Herzen.

Ihnen Allen einen frostig – sonnigen Sonntag !

nach einer Therapie fühlt man sich erleichtert und kennt sich selbst besser. Man hat gelernt Unangenehmes aus der Vergangenheit zu verarbeiten und kommt besser zurecht in der Gegenwart.

Mit personalisiertem Coaching im Anschluss kann es nun zielgerichtet und entspannt nach vorne gehen mit einem offenen Fenster in die Zukunft und klarer Vision.

Eine durchgängige Therapie bringt klarere Gedanken, emotionale Entlastung und Entspannung.

Dieser Zustand ist ideal für eine Stabilisierung des Erreichten und eignet sich als optimaler Ausgangpunkt für Pläne, Ziele und Persönlichkeitsentwicklung.

Wachstum geschieht nicht auf der Couch. Weder in einer Therapie noch in einem Coaching.

Aber: es macht Spaß sich maximal aufzurichten.
Es macht Spaß sein Leben zu geniessen.
Es macht Spaß Kontrolle über sich selbst zu haben und auch sie abzugeben wann man es selber will.
Es macht Spaß wichtige Dinge zu erreichen.
Es macht Spaß sich seelisch gesund und resilient zu fühlen UND zu sehen wie der Körper mitgeht für eine kraftvollere, stärkere Präsenz auf diesem Planeten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen inspirierten Sonntag !

nach einer Therapie fühlt man sich erleichtert und kennt sich selbst besser. Man hat gelernt Unangenehmes aus der Vergangenheit zu verarbeiten und kommt besser zurecht in der Gegenwart.

Mit personalisiertem Coaching im Anschluss kann es nun zielgerichtet und entspannt nach vorne gehen mit einem offenen Fenster in die Zukunft und klarer Vision.

Eine durchgängige Therapie bringt klarere Gedanken, emotionale Entlastung und Entspannung.

Dieser Zustand ist ideal für eine Stabilisierung des Erreichten und eignet sich als optimaler Ausgangpunkt für Pläne, Ziele und Persönlichkeitsentwicklung.

Wachstum geschieht nicht auf der Couch. Weder in einer Therapie noch in einem Coaching.

Aber: es macht Spaß sich maximal aufzurichten.
Es macht Spaß sein Leben zu geniessen.
Es macht Spaß Kontrolle über sich selbst zu haben und auch sie abzugeben wann man es selber will.
Es macht Spaß wichtige Dinge zu erreichen.
Es macht Spaß sich seelisch gesund und resilient zu fühlen UND zu sehen wie der Körper mitgeht für eine kraftvollere, stärkere Präsenz auf diesem Planeten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen inspirierten Sonntag !

in schwierigen Phasen, unüberschaubaren Situationen, stressbeladenen Momenten und unter unangenehmen Umständen scheint es manchmal so als sei nichts mehr unter unserer Kontrolle.
Die äussere Realität bestimmt über Sie. Was tun ?

Wenn Sie das Aussen nicht kontrollieren können, können Sie sich dennoch Selbstkontrolle zurückgewinnen.

Die meisten Betroffenen empfinden in bestimmten Situationen zu Recht Ihren Handlungsspielraum als äusserst eingeschränkt.

Es geht jedoch nicht um Handlungen allein sondern die innere Haltung, den Zustand.
Um Kontrolle zurück zu gewinnen, müssen wir dort ansetzen und unseren Zustand erst analysieren.

– Bin ich in der Opferrolle oder der Schöpferrolle ?
– Will ich in dieser Rolle sein ? Wenn nein: wo genau habe ich noch Kontrolle ? Wie will ich diese oder jene Situation sehen, wie soll es mir gehen damit ? Wo habe ich doch Einflussmöglichkeiten – auf mich selbst und die eine oder andere Tatsache/Begebenheit ?
– Wenn ich eine Lösung hätte, wie würde ich mich dann fühlen ?

… und so aktivieren Sie den Funken Kontrolle, den Sie noch über sich selbst und Ihre Verhältnisse haben und bauen damit Ihre Kontrolle wieder aus. Sie werden wieder zum Schöpfer.
Achten Sie bitte in diesem Zusammenhang darauf, den „Ich muss-Dialog“ zu erkennen und zu hinterfragen.

Sie werden sehen, dass Ihre Macht über Ihre Verhältnisse wachsen wird in dem Mass wie Sie sich wieder mächtiger fühlen..

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen wunderbaren Sonntag !

in den festgefahrensten Partnerschaftskonflikten sehen wir üblicherweise zweierlei „Verhärtungen“, die sogar eine einigermaßen neutrale Kommunikation fast unmöglich machen:

Die aktive Bekämpfung und das aktive Ignorieren der Ansichten des Partners.

in den festgefahrensten Partnerschaftskonflikten sehen wir üblicherweise zweierlei „Verhärtungen“, die sogar eine einigermaßen neutrale Kommunikation fast unmöglich machen:

Die aktive Bekämpfung und das aktive Ignorieren der Ansichten des Partners.In diesen extremen Fällen ist es selten möglich ohne externe Hilfe die Positionen zu harmonisieren, da jeder Modus zu dieser extremen Gegenreaktion führt – es sei denn, es besteht beidseitiges Interesse daran in eine völlig neue Bewusstheit zu kommen, hier die Re-Set-Taste zu drücken.

Sich damit anzufreunden, dass keiner von beiden alles richtig oder alles falsch macht.

Dass es immer eine 50-50-Kooperation ist, in der jeder 100 % Verantwortung seines Anteils am Ganzen hat.
Dass man entsprechend auch anders reagieren kann.
Dass man nicht recht hat, nur weil man sich aufregt oder gerade seine Ruhe haben möchte.

Diese Bewusstheit als Grundlage ist für alle Themen in der Partnerschaft wichtig.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen harmonischen Sonntag !

bei Konflikten rund um das Thema „mehr reden“ in der Partnerschaft, wünscht sich meistens einer der beiden Partner, dass mehr gesprochen wird – was nicht immer auf Resonanz stösst und schon gar nicht zu einer Zunahme der Qualität in der Kommunikation führt.

Männer und Frauen kommunizieren anders weil sie unterschiedliche Ziele dabei verfolgen – was Ihnen gar nicht so bewusst ist.

Natürlich gibt es bei einem Paar auch Unterschiede in der Persönlichkeit. Dies kann die Kommunikation zusätzlich erschweren. Hier ein kleines Beispiel, das die unterschiedlichen Schwerpunkte beleuchtet:

Männer sprechen oft das Nötigste. Sie benötigen einen Anlass oder wollen ein konkretes Problem lösen.
Wenn sie nicht sprechen, heisst das nicht automatisch, dass es ihnen schlecht geht oder sie generell gar kein Interesse am Anderen haben. Sie sprechen gerade nicht weil sie keinen Anlass dazu haben oder sogar auch mal froh sind, wenn sie privat nichts sagen müssen.

Frauen hingegen sind in Stimmung zu reden wenn es Ihnen gut geht und verbreiten diese gute Laune gern in ihrem Umfeld. Alternativ tauschen sie sich gerne aus wenn es Ihnen nicht gut geht und wollen, dass man Ihnen zuhört.
Auch reicht es Ihnen oft, wenn der Partner ihnen zuhört auch wenn das Problem nicht gelöst wird. Dann fühlen sie sich gut aufgehoben. Wenn nicht:

Er will das Problem schnell lösen möglichst ohne viel zu sprechen.
Sie will es genau besprechen und beleuchten – und muss es gar nicht sofort lösen. Sie will sich eher verstanden fühlen.
Er hat es verstanden ohne es ihr zu sagen und will es lösen.
Da er nicht so viel sagt, denkt sie, er hat sie nicht verstanden – und kann das Problem deshalb nicht lösen. Er versteht nicht warum es jetzt noch weiter besprochen werden muss, da er es ja verstanden hat… dann sagt sie, er hört nicht zu und hat kein Interesse – an ihr oder am Problem.
Er will – etwas lauter – beweisen, dass er es verstanden hat, was den Eindruck verstärkt, dass er keine Lust hat zu reden…

Vielleicht mussten Sie etwas schmunzeln – die Dynamik der Missverständnisse ist klar. Nächste Woche sehen wir, wie diese beiden optimal sprechen könnten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen herbstlichen Sonntag !

die Qualität der partnerschaftlichen Kommunikation ist in den meisten Beziehungen recht mangelhaft, das haben wir im letzten Newsletter bereits festgestellt.

Heute aber wollen wir beleuchten warum die Auswirkungen unter diesen Bedingungen schleichend sein können.

Dauerhafter Dissens an der Oberfläche schadet der Klarheit und der Tiefe einer Beziehung.

Dies bedeutet, dass unter der oberflächlichen Stress-Kommunikation, das Wesentliche komplett verdeckt bleibt.

Die Menschen wissen gar nicht, worum es Ihnen eigentlich wirklich geht.
Daher sehen sie gemeinsame Schnittmengen gar nicht.
Sie wissen überhaupt nicht wo Sie gut zusammen passen und wo nicht.

Sie sehen nicht wo es passt oder wie man etwas optimieren könnte.
Viele gehen auseinander ohne es jemals für sich und untereinander geklärt zu haben.

Andere erkennen nicht, wo sie total inkompatibel sind.
Und bleiben Ihr ganzes Leben lang zusammen. Ohne es wirklich zu wollen.

Eine Arbeit an sich selbst und miteinander lohnt sich schon allein für eine gute Kommunikation. Es bedeutet nicht, dass man den ganzen Tag miteinander reden muss.
Aber jeder sollte wissen, was er will und worum es ihm geht.
Und jeder sollte wissen, was der Andere will und worum es ihm geht.

Mit dieser Klarheit lässt es sich ganz anders miteinander in einen Dialog treten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen reflektierten herbstlichen Sonntag !

die Qualität der partnerschaftlichen Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig.
Wie in anderen menschlichen Beziehungen auch.
Aber warum ist man besonders stark getriggert innerhalb einer Partnerschaft ?

Eine Partnerschaft ist sowohl eine Liebesbeziehung wie auch eine familiäre Beziehung. Die Anforderung ist doppelt so hoch.

Diese Tatsache einer doppelten Anforderung ist den allermeisten Menschen in Partnerschaften überhaupt nicht bewusst. Dies bedeutet, es herrscht eine grundsätzlich unbewusste gegenseitige Haltung.

Verschlechtert sich die Kommunikation, häufen sich die Konflikte.
Nach und nach nimmt auch die Wertschätzung ab.

Oft kommunizieren die Beteiligten nur noch als Familienmitglieder, nicht mehr als Partner – dies bedeutet, dass immer ein Teil des einen Partners vom anderen gar nicht involviert bzw. angesprochen  ist, was zu noch grösseren Missverständnissen führt.

Diese Dynamik ist eine wichtige Grundlage nicht nur in der partnerschaftlichen Kommunikation sondern  in einer Partnerschaft ganz allgemein.
Sich in sich wiederholenden Konflikten nur noch als Familienmitglieder zu sehen und entsprechend wahrzunehmen bringt natürlich keine Lösungen sondern birgt Gefahren von Entfremdung.

Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Partner kommunizieren, denken Sie bitte daran, dass er/sie in erster Linie der Mensch ist, mit dem Sie eine Liebesbeziehung haben oder erinnern Sie ihn/sie auch umgekehrt daran.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen erholsamen Sonntag !

ein interessanter Beitrag zum letzten Newsletter hat mich erreicht mit einer Fragestellung, die ich hier in diesem Kontext auch so einfach und so allgemein wie möglich beantworten möchte.

Muss man denn alles Negative immer gleich umwandeln ins Positive ?
Kann man nicht einfach mal in Ruhe einen schlechten Tag haben ?
Antwort: nein, es ist freiwillig und: ja natürlich kann man das !

Letztendlich ist es immer Ihre Entscheidung, ob Sie einen Zustand überhaupt verändern möchten und von negativen Gedanken und Gefühlen zurückkehren wollen in einen angenehmen positiven Zustand.

Ich zeige Ihnen mit nahezu jedem Newsletter auf wie es psychisch geht –  in Einklang mit der Funktionsweise Ihres Gehirns – denn nur so kann es klappen.

Negative Zustände bedeuten immer ein gewisses Maß an Leid. Wer dieses verringern will, kann es tun und wird mit jedem Training, mit jeder Umwandlung, mit jedem besseren Gedanken immer erfolgreicher darin sein, in einem positiven angenehmen und entspannten Zustand immer länger zu verweilen.

Am Ende wird dies darüber entscheiden, ob Sie ein fröhliches und zufriedenes Leben führen oder Sie sich benachteiligt, traurig und eingeschränkt fühlen.
Natürlich sind auch traurige Momente mal normal. Wenn es Sie jedoch belastet, sollten Sie daran etwas verändern. Wenn Sie es unbedingt so haben wollen, können Sie das tun.

Es gibt keinen Zwang zu guter Laune und Glück – es ist immer Ihre Wahl.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen spätsommerlichen Sonntag !

ein wiederkehrendes Thema für viele Menschen ist eine gewisse Angst, wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden. Die Stunden unter freiem Himmel reduzieren sich und damit für Viele auch die gute Stimmung, die sie mit Licht, Wärme und Bewegungsfreiheit in Verbindung bringen.

Die Gesetze der Natur existieren.  Wenn uns innerlich steuern, können wir uns äusserlich besser anpassen.

Mit der internen Steuerung können wir auch Vorteile erkennen, die uns eine neue – im ersten Moment weniger ansprechendere – Jahreszeit bringt.

Zunächst – wie wäre es, wenn das ganze Jahr über nur Sommer wäre ?

Es wäre langweilig.
Es wäre dauerhaft zu trocken.
Die Nächte wären auf Dauer zu warm und wir schlafen dadurch nicht so tief und gut.
Die Natur wäre trocken und braun etc…
Aus diesen wenigen Nachteilen ergeben sich von sich aus die entsprechenden Vorteile weil wir die Gesamtsituation anders bewerten.

Eine Neubewertung kann ausserdem ergeben, dass man sich mehr auf seinen Innenraum freut, auf das Lesen, das gemütliche Zuhause-Sein, kleine Reparaturen für die man endlich Zeit findet, Dinge ausrangieren oder Altes neu ordnen damit es im Herbst und Winter ordentlich und übersichtlich ist und man sich selbst in Einklang bringt auch mit den Vorzügen des Wechsels in eine kühlere Jahreszeit.
Sich mehr um sich und sein Wohlbefinden kümmern, länger schlafen, mehr Warmes kochen, all das tun, was in Harmonie mit unserem Bio-Rythmus ist – das ist ein schöner, abwechslungsreicher Weg.

Sich auf das einlassen, was die Natur an Obst und Gemüse bietet, an Aktivitäten wie Pilzesammeln, Basteln, Herbstspaziergänge, Kino, Theatersaison etc.

Und – so lange es möglich ist, jede Sonnenstunde geniessen, die uns noch Wärme bringt.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen erholsamen Sonntag und eine kleine Ideensammlung für den anstehenden Herbst !