in den festgefahrensten Partnerschaftskonflikten sehen wir üblicherweise zweierlei „Verhärtungen“, die sogar eine einigermaßen neutrale Kommunikation fast unmöglich machen:

Die aktive Bekämpfung und das aktive Ignorieren der Ansichten des Partners.

in den festgefahrensten Partnerschaftskonflikten sehen wir üblicherweise zweierlei „Verhärtungen“, die sogar eine einigermaßen neutrale Kommunikation fast unmöglich machen:

Die aktive Bekämpfung und das aktive Ignorieren der Ansichten des Partners.In diesen extremen Fällen ist es selten möglich ohne externe Hilfe die Positionen zu harmonisieren, da jeder Modus zu dieser extremen Gegenreaktion führt – es sei denn, es besteht beidseitiges Interesse daran in eine völlig neue Bewusstheit zu kommen, hier die Re-Set-Taste zu drücken.

Sich damit anzufreunden, dass keiner von beiden alles richtig oder alles falsch macht.

Dass es immer eine 50-50-Kooperation ist, in der jeder 100 % Verantwortung seines Anteils am Ganzen hat.
Dass man entsprechend auch anders reagieren kann.
Dass man nicht recht hat, nur weil man sich aufregt oder gerade seine Ruhe haben möchte.

Diese Bewusstheit als Grundlage ist für alle Themen in der Partnerschaft wichtig.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen harmonischen Sonntag !

bei Konflikten rund um das Thema „mehr reden“ in der Partnerschaft, wünscht sich meistens einer der beiden Partner, dass mehr gesprochen wird – was nicht immer auf Resonanz stösst und schon gar nicht zu einer Zunahme der Qualität in der Kommunikation führt.

Männer und Frauen kommunizieren anders weil sie unterschiedliche Ziele dabei verfolgen – was Ihnen gar nicht so bewusst ist.

Natürlich gibt es bei einem Paar auch Unterschiede in der Persönlichkeit. Dies kann die Kommunikation zusätzlich erschweren. Hier ein kleines Beispiel, das die unterschiedlichen Schwerpunkte beleuchtet:

Männer sprechen oft das Nötigste. Sie benötigen einen Anlass oder wollen ein konkretes Problem lösen.
Wenn sie nicht sprechen, heisst das nicht automatisch, dass es ihnen schlecht geht oder sie generell gar kein Interesse am Anderen haben. Sie sprechen gerade nicht weil sie keinen Anlass dazu haben oder sogar auch mal froh sind, wenn sie privat nichts sagen müssen.

Frauen hingegen sind in Stimmung zu reden wenn es Ihnen gut geht und verbreiten diese gute Laune gern in ihrem Umfeld. Alternativ tauschen sie sich gerne aus wenn es Ihnen nicht gut geht und wollen, dass man Ihnen zuhört.
Auch reicht es Ihnen oft, wenn der Partner ihnen zuhört auch wenn das Problem nicht gelöst wird. Dann fühlen sie sich gut aufgehoben. Wenn nicht:

Er will das Problem schnell lösen möglichst ohne viel zu sprechen.
Sie will es genau besprechen und beleuchten – und muss es gar nicht sofort lösen. Sie will sich eher verstanden fühlen.
Er hat es verstanden ohne es ihr zu sagen und will es lösen.
Da er nicht so viel sagt, denkt sie, er hat sie nicht verstanden – und kann das Problem deshalb nicht lösen. Er versteht nicht warum es jetzt noch weiter besprochen werden muss, da er es ja verstanden hat… dann sagt sie, er hört nicht zu und hat kein Interesse – an ihr oder am Problem.
Er will – etwas lauter – beweisen, dass er es verstanden hat, was den Eindruck verstärkt, dass er keine Lust hat zu reden…

Vielleicht mussten Sie etwas schmunzeln – die Dynamik der Missverständnisse ist klar. Nächste Woche sehen wir, wie diese beiden optimal sprechen könnten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen herbstlichen Sonntag !

die Qualität der partnerschaftlichen Kommunikation ist in den meisten Beziehungen recht mangelhaft, das haben wir im letzten Newsletter bereits festgestellt.

Heute aber wollen wir beleuchten warum die Auswirkungen unter diesen Bedingungen schleichend sein können.

Dauerhafter Dissens an der Oberfläche schadet der Klarheit und der Tiefe einer Beziehung.

Dies bedeutet, dass unter der oberflächlichen Stress-Kommunikation, das Wesentliche komplett verdeckt bleibt.

Die Menschen wissen gar nicht, worum es Ihnen eigentlich wirklich geht.
Daher sehen sie gemeinsame Schnittmengen gar nicht.
Sie wissen überhaupt nicht wo Sie gut zusammen passen und wo nicht.

Sie sehen nicht wo es passt oder wie man etwas optimieren könnte.
Viele gehen auseinander ohne es jemals für sich und untereinander geklärt zu haben.

Andere erkennen nicht, wo sie total inkompatibel sind.
Und bleiben Ihr ganzes Leben lang zusammen. Ohne es wirklich zu wollen.

Eine Arbeit an sich selbst und miteinander lohnt sich schon allein für eine gute Kommunikation. Es bedeutet nicht, dass man den ganzen Tag miteinander reden muss.
Aber jeder sollte wissen, was er will und worum es ihm geht.
Und jeder sollte wissen, was der Andere will und worum es ihm geht.

Mit dieser Klarheit lässt es sich ganz anders miteinander in einen Dialog treten.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen reflektierten herbstlichen Sonntag !

die Qualität der partnerschaftlichen Kommunikation lässt oft zu wünschen übrig.
Wie in anderen menschlichen Beziehungen auch.
Aber warum ist man besonders stark getriggert innerhalb einer Partnerschaft ?

Eine Partnerschaft ist sowohl eine Liebesbeziehung wie auch eine familiäre Beziehung. Die Anforderung ist doppelt so hoch.

Diese Tatsache einer doppelten Anforderung ist den allermeisten Menschen in Partnerschaften überhaupt nicht bewusst. Dies bedeutet, es herrscht eine grundsätzlich unbewusste gegenseitige Haltung.

Verschlechtert sich die Kommunikation, häufen sich die Konflikte.
Nach und nach nimmt auch die Wertschätzung ab.

Oft kommunizieren die Beteiligten nur noch als Familienmitglieder, nicht mehr als Partner – dies bedeutet, dass immer ein Teil des einen Partners vom anderen gar nicht involviert bzw. angesprochen  ist, was zu noch grösseren Missverständnissen führt.

Diese Dynamik ist eine wichtige Grundlage nicht nur in der partnerschaftlichen Kommunikation sondern  in einer Partnerschaft ganz allgemein.
Sich in sich wiederholenden Konflikten nur noch als Familienmitglieder zu sehen und entsprechend wahrzunehmen bringt natürlich keine Lösungen sondern birgt Gefahren von Entfremdung.

Wenn Sie das nächste Mal mit Ihrem Partner kommunizieren, denken Sie bitte daran, dass er/sie in erster Linie der Mensch ist, mit dem Sie eine Liebesbeziehung haben oder erinnern Sie ihn/sie auch umgekehrt daran.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen erholsamen Sonntag !

ein interessanter Beitrag zum letzten Newsletter hat mich erreicht mit einer Fragestellung, die ich hier in diesem Kontext auch so einfach und so allgemein wie möglich beantworten möchte.

Muss man denn alles Negative immer gleich umwandeln ins Positive ?
Kann man nicht einfach mal in Ruhe einen schlechten Tag haben ?
Antwort: nein, es ist freiwillig und: ja natürlich kann man das !

Letztendlich ist es immer Ihre Entscheidung, ob Sie einen Zustand überhaupt verändern möchten und von negativen Gedanken und Gefühlen zurückkehren wollen in einen angenehmen positiven Zustand.

Ich zeige Ihnen mit nahezu jedem Newsletter auf wie es psychisch geht –  in Einklang mit der Funktionsweise Ihres Gehirns – denn nur so kann es klappen.

Negative Zustände bedeuten immer ein gewisses Maß an Leid. Wer dieses verringern will, kann es tun und wird mit jedem Training, mit jeder Umwandlung, mit jedem besseren Gedanken immer erfolgreicher darin sein, in einem positiven angenehmen und entspannten Zustand immer länger zu verweilen.

Am Ende wird dies darüber entscheiden, ob Sie ein fröhliches und zufriedenes Leben führen oder Sie sich benachteiligt, traurig und eingeschränkt fühlen.
Natürlich sind auch traurige Momente mal normal. Wenn es Sie jedoch belastet, sollten Sie daran etwas verändern. Wenn Sie es unbedingt so haben wollen, können Sie das tun.

Es gibt keinen Zwang zu guter Laune und Glück – es ist immer Ihre Wahl.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen gemütlichen spätsommerlichen Sonntag !

ein wiederkehrendes Thema für viele Menschen ist eine gewisse Angst, wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden. Die Stunden unter freiem Himmel reduzieren sich und damit für Viele auch die gute Stimmung, die sie mit Licht, Wärme und Bewegungsfreiheit in Verbindung bringen.

Die Gesetze der Natur existieren.  Wenn uns innerlich steuern, können wir uns äusserlich besser anpassen.

Mit der internen Steuerung können wir auch Vorteile erkennen, die uns eine neue – im ersten Moment weniger ansprechendere – Jahreszeit bringt.

Zunächst – wie wäre es, wenn das ganze Jahr über nur Sommer wäre ?

Es wäre langweilig.
Es wäre dauerhaft zu trocken.
Die Nächte wären auf Dauer zu warm und wir schlafen dadurch nicht so tief und gut.
Die Natur wäre trocken und braun etc…
Aus diesen wenigen Nachteilen ergeben sich von sich aus die entsprechenden Vorteile weil wir die Gesamtsituation anders bewerten.

Eine Neubewertung kann ausserdem ergeben, dass man sich mehr auf seinen Innenraum freut, auf das Lesen, das gemütliche Zuhause-Sein, kleine Reparaturen für die man endlich Zeit findet, Dinge ausrangieren oder Altes neu ordnen damit es im Herbst und Winter ordentlich und übersichtlich ist und man sich selbst in Einklang bringt auch mit den Vorzügen des Wechsels in eine kühlere Jahreszeit.
Sich mehr um sich und sein Wohlbefinden kümmern, länger schlafen, mehr Warmes kochen, all das tun, was in Harmonie mit unserem Bio-Rythmus ist – das ist ein schöner, abwechslungsreicher Weg.

Sich auf das einlassen, was die Natur an Obst und Gemüse bietet, an Aktivitäten wie Pilzesammeln, Basteln, Herbstspaziergänge, Kino, Theatersaison etc.

Und – so lange es möglich ist, jede Sonnenstunde geniessen, die uns noch Wärme bringt.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen erholsamen Sonntag und eine kleine Ideensammlung für den anstehenden Herbst !

ein wiederkehrendes Thema für viele Menschen ist eine gewisse Angst, wenn die Tage wieder kürzer und dunkler werden. Die Stunden unter freiem Himmel reduzieren sich und damit für Viele auch die gute Stimmung, die sie mit Licht, Wärme und Bewegungsfreiheit in Verbindung bringen.

Die Gesetze der Natur existieren.  Wenn uns innerlich steuern, können wir uns äusserlich besser anpassen.

Mit der internen Steuerung können wir auch Vorteile erkennen, die uns eine neue – im ersten Moment weniger ansprechendere – Jahreszeit bringt.

Zunächst – wie wäre es, wenn das ganze Jahr über nur Sommer wäre ?

Es wäre langweilig.
Es wäre dauerhaft zu trocken.
Die Nächte wären auf Dauer zu warm und wir schlafen dadurch nicht so tief und gut.
Die Natur wäre trocken und braun etc…
Aus diesen wenigen Nachteilen ergeben sich von sich aus die entsprechenden Vorteile weil wir die Gesamtsituation anders bewerten.

Eine Neubewertung kann ausserdem ergeben, dass man sich mehr auf seinen Innenraum freut, auf das Lesen, das gemütliche Zuhause-Sein, kleine Reparaturen für die man endlich Zeit findet, Dinge ausrangieren oder Altes neu ordnen damit es im Herbst und Winter ordentlich und übersichtlich ist und man sich selbst in Einklang bringt auch mit den Vorzügen des Wechsels in eine kühlere Jahreszeit.
Sich mehr um sich und sein Wohlbefinden kümmern, länger schlafen, mehr Warmes kochen, all das tun, was in Harmonie mit unserem Bio-Rythmus ist – das ist ein schöner, abwechslungsreicher Weg.

Sich auf das einlassen, was die Natur an Obst und Gemüse bietet, an Aktivitäten wie Pilzesammeln, Basteln, Herbstspaziergänge, Kino, Theatersaison etc.

Und – so lange es möglich ist, jede Sonnenstunde geniessen, die uns noch Wärme bringt.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen erholsamen Sonntag und eine kleine Ideensammlung für den anstehenden Herbst !

viele Menschen berichten in unterschiedlichsten Lebensbereichen von Erfahrungen mit unwilligen Mitmenschen. Für Betroffene, die darunter leiden, ist Objektivität schwer zu wahren weil sie glauben, auf diese Mitmenschen angewiesen zu sein oder ihnen helfen zu müssen. So versuchen sie, diese weiter zu motivieren…

Wenn jemand nicht will, lassen Sie ihn.
Ich garantiere Ihnen: Sie brauchen ihn nicht.

Warum sage ich das in aller Deutlichkeit gerade denjenigen, die ihr Bestes versuchen um ihre Mitmenschen zu mehr Kooperation, Kommunikation, Mitdenken, Dankbarkeit etc. zu motivieren oder die vielleicht sogar auf eine konkrete Entscheidung warten?

Weil es tatsächlich so ist.

Ein Schüler, der nicht will, muss seine eigenen Erfahrungen machen.
Ein Kollege, der seine Arbeit nicht vollständig erledigt oder schlecht kommuniziert, muss selber auf die Nase fallen und sich woanders rechtfertigen.
Ein Freund, der nicht kommuniziert und sich nicht einbringt, braucht vielleicht die Erfahrung ersetzbar zu sein.
Ein Partner, der woanders etwas Besseres sucht, braucht die Erfahrung, wie es ohne den Anderen ist.
Ein Geschäftspartner, der seine Kunden nicht wertschätzt, muss eventuell den einen oder anderen Verlust hinnehmen.
Wer Andere im Regen stehen lässt, braucht sich nicht wundern, wenn diese sich selbst zu helfen wissen.
Eine Entscheidung, die ein Unwilliger nicht trifft, darf von dem Anderen getroffen werden.

Revidieren Sie bei dieser Gelegenheit die Annahme, Sie bräuchten das kooperative Verhalten der jeweils anderen Person. Diese will oder kann entweder nicht oder interessiert sich nicht für dieselben Dinge wie Sie. Lassen Sie also los.

Behalten Sie Ihre eigene Energie bei sich und agieren Sie aus dieser Position heraus –  mehr in Ihrem eigenen Sinn als in Erwartung einer Reaktion des Anderen. Befreien Sie sich an diesem Punkt.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen entspannten Sonntag !

bei Angstthemen ist die Beschreibung des Verlaufs meistens so, dass die Betroffenen nicht mitbekommen, wann sie mit ihrer Angst „falsch abbiegen“ und ängstlich werden weil sie gar nicht wissen, dass sie trainieren können es überhaupt mit zu bekommen.

Die goldene Regel lautet: ich nehme es wahr und benenne es.
Ich evaluiere das Risiko.
Ist es real und wenn ja, zu welchem Prozentsatz ?
Dann entscheide ich, was ich neu denke und was ich neu tue.

Wichtig ist im Moment der Wahrnehmung: ich beobachte welche Gedanken, Gefühle und Körpersymptome/Verhalten ich habe. Das ist die Bestandsaufnahme.
Dann evaluiere ich das (Angst-) Risiko: wie hoch ist es tatsächlich – geht es um 10, 20 oder 40 Prozent ? Oder 90 % ?
Anschliessend treffe ich eine Bewertung: bleibt meine gedankliche Bewertung so bestehen ?
Oder darf ich mich neu entscheiden ? Dies ist meistens der Fall …
Was entscheide ich, was soll ab sofort gelten ?
Wie will ich mich fühlen mit der neuen Entscheidung ?
Welche praktischen Schritte gehe ich ?
Wie übe ich am besten mich daran zu erinnern und den „Angstmoment“ zu sehen, in dem Moment wo die negativen Gedanken und Gefühle kommen ?

Ich versinke nicht in der Angst sondern ich beobachte sie und erinnere mich, sie ist nur eine Folge meiner negativen Bewertungen.
An dieser Stelle bewerte ich neu.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen entspannten Sonntag !

wenn wir online etwas zum Kaufen suchen, etwas über ein Thema recherchieren oder einfach nur herumsurfen von einem interessanten Begriff zum nächsten, verlieren wir manchmal sowohl unser Zeitgefühl wie auch unseren kritischen Abstand.

Der Weg zum richtigen Inhalt gleicht einer Schnitzeljagd an Verlockungen, ganz nebenbei über Dramen, sinnlose Käufe und gefühlsmäßiges Auf und Ab aufgrund der Informationsdichte.

Im Internet zu surfen, die passenden seriösen Contents zu finden, diese kritisch zu beurteilen und dann die Informationen zu filtern, die auch hilfreich sind, ist eine Herausforderung – die man als solche nur erkennt, wenn man sich kritisch auseinandersetzt.

All zu oft verzetteln wir uns und sind am Ende unserer Internet-Recherche erschöpft und „leer“ weil unser Gehirn so viele Reize gar nicht mehr richtig verarbeiten kann. Vermeintlich einfacher Zugang zu „Information“ endet oft in einer Zerstreuung von Energie statt einer angedachten Bündelung.

Bleiben Sie daher wachsam und klicken Sie auf Ihrem Weg nicht dauernd wild hin und her.
Pausieren Sie ganz bewusst.

Absolut wichtig ist es, sein Ziel vor Augen zu behalten, so vermeiden Sie Ablenkungen, Fehlkäufe und das Gefühl von „unfinished business“ sowie unangebrachte Gutgläubigkeit und den Eindruck nun „Expertenwissen“ zu besitzen nur weil Sie einen Inhalt online gelesen haben.

Auch hier gilt wie immer: kritische Hinterfragung und auch mal eine alternative Quelle wie Fachbuch, Vortrag, ausländische Zeitungsausgabe und eigene Meinung.

Und Pausen, Pausen, Pausen.

In diesem Sinne, wünsche ich allen meinen Lesern einen wunderbaren Sonntag !