immer wieder kommt das Thema „Inneres Kind“ in meinen Newslettern vor. Es ist nichts Neues, nichts Kompliziertes, nichts Abstraktes. Wenn wir lachen, tun wir es weil unser inneres Kind sich freut, weinen wir, so tun wir es weil unser inneres Kind Trauer empfindet. Egal wie unsere Gemütslage in unterschiedlichsten Situationen aussieht, sie steht immer in direktem Zusammenhang mit diesen kindlichen Anteilen in uns, die durchgehend dauerhaft aktiv sind-auch wenn uns dies meistens völlig unbewusst ist.
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Wie werden wir nun spontaner und leichter ?
Indem wir bewusst jeden Tag auf unser inneres Kind achten – und die Dinge öfter tun, die ihm Freude bereiten.

Sie kennen es: einen kleinen Lachkrampf in lustigen Situationen, Neugier weil es einfach Spaß macht etwas Lustiges oder Komisches zu erfahren, das uns überhaupt nichts angeht, Autoscooter oder Karussell fahren auf dem Schützenfest, Begeisterung bei Brettspielen oder Karten, sportliche Herausforderungen annehmen, positive spielerische Konkurrenz im Beruf … und jedes Mal spüren wir sie, diese Leichtigkeit, diese angenehme Welle von kindlicher Spontaneität, die durch unseren Körper fliesst in solchen Momenten. Lassen Sie Ihr inneres Kind öfter zum Ausdruck kommen und Ihr Leben wird sich entsprechend spontaner und leichter anfühlen. Es ist möglicherweise eine Umstellung aber Sie können es ja in Ruhe ausprobieren. Zum Einstieg beispielsweise mit den Fragen: „was habe ich als Kind sooo gern gegessen ? Wann habe ich mich am meisten gefreut ? Womit konnte ich mich stundenlang beschäftigen ? Was hat mich stolz gemacht ? Worüber konnte ich mich kaputt lachen ? Und dann machen Sie als heutiger Erwachsener immer wieder eine Sache davon, ganz bewusst …

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen viel Freude mit Ihrem inneren Kind an diesem heutigen Sonntag – nehmen Sie es an die Hand und lachen Sie so viel Sie können, es macht Sie leicht, spontan und entspannt !

immer häufiger begegnen wir dem Begriff „Burnout“ und nahezu jeder kennt Mitmenschen, die diese Diagnose schon einmal hatten. Viele waren sogar selbst in irgendeiner Form schon betroffen oder „nahe dran“. Doch was sind die wichtigsten Anzeichen und welchen ersten Schritt sollte man einhalten ?

Die Hauptsymptome sind körperliche und geistige Erschöpfung.

Am wichtigsten ist zunächst die ärztliche Abklärung sämtlicher Körpersymptome um organische Ursachen zu behandeln oder auszuschliessen.

 

Sinnvoll ist in diesem Zusammenhang auch die Erstellung eines Blutbildes (u.a. Kontrolle des Vitamin D-Spiegels, Eisenmangel etc.). Manchmal zeigen sich Erkrankungen oder gravierende Mängel, die behandelt werden müssen und in vielen Fällen sollte die Immunabwehr generell wieder deutlich verbessert werden.
Nach dem Prinzip „Soma vor Psyche“ werden also erst körperliche Ursachen behoben – in einem zweiten Schritt können wir uns dann dem Zustand der Seele zuwenden und erwünschte Veränderungen vornehmen.

Ihnen einen wunderbaren sonnigen Sonntag   …

jeder hat das Bedürfnis nach Anerkennung und entsprechendes Lob tut gut. Vielleicht gerade, wenn wir es nicht erwarten, können lobende Worte Wunder wirken. Doch jeder geht mit dem Empfang oder der Vergabe von Lob anders um. Generell sollte die Anerkennung folgende Merkmale aufweisen:

– Es sollte ein ehrliches Lob sein.
– Es sollte mit persönlichen Worten authentisch ausgedrückt werden.

So spüren alle Beteiligten, dass es wahrhaftig ist.

Wenn Sie in Familie oder Beruf Ihre Wertschätzung ausdrücken möchten, halten Sie sich an diese Grundsätze. Manipulative Komplimente oder gezielte Schmeicheleien wirken unecht.
Wenn Sie allerdings Probleme damit haben, Komplimente oder Anerkennung anzunehmen von der Sie wissen, dass sie von Herzen kommt, dann empfiehlt sich die Arbeit an der Wertschätzung der eigenen Person. Wer seinen Selbstwert kennt, freut sich auch über Anerkennung von aussen.

Ihnen einen wunderschönen Sonntag und gute Gelegenheiten für gutes Lob !