Klar denken und sich gut fühlen

in regelmäßigen Abständen widme ich meinen Newsletter dem Zusammenhang zwischen Denken und Fühlen. Aus einem einfachen Grund: unser Denken bestimmt unser Gefühl, das ist Stand der Wissenschaft. Im praktischen Alltag wird mir immer wieder die Frage gestellt „wie kann ich mir denn einfach alles schön denken, Probleme gibt es doch nun mal und diese beschäftigen mich“.

Negative Dinge existieren.
Genauso das Positive.
Es bringt nichts unter dem zu leiden, was wir nicht ändern können und sich dauernd damit zu beschäftigen.

Deshalb ist es empfehlenswert, sein Denken bewusst auf positive Themen zu richten. So oft es geht. Denn diese sind genauso wahr und existent in Ihrem Leben. Manche Menschen berichten, es sei zunächst anstrengend, bewusst an dieser Fokusumlenkung zu arbeiten. Das stimmt, denn der negative Automatismus ist aus Gewohnheit oftmals stärker, Ihr Gehirn hat letztlich durch tausende von Wiederholungen gelernt, sich auf negative Gedankeninhalte zu konzentrieren. Durch ein positiv ausgerichtetes Training lernt es jedoch, sich mehr mit angenehmen Gedanken zu beschäftigen, was Ihnen immer öfter angenehme Gefühle beschert. Sie können also nicht nur nichts falsch machen sondern sind zum Erfolg verdammt, wenn Sie dieses Prinzip konsequent beherzigen.
Zehnmal täglich sehen oder lesen wir in irgendeiner Form zB Nachrichten (überwiegend negativ geprägt), warum sollten wir nicht zehnmal Positives zulassen können ? Versuchen Sie es, indem Sie festhalten, was genau Sie denken wollen und es ganz klar 10 Mal bewusst jeden Tag in Ihren Gedanken und Ihrem Gefühl Revue passieren lassen.

Liebe Leser, ich wünsche Ihnen in diesem Sinne einen wunderbaren Frühlingsbeginn !