Digitalisierung und Kommunikation

generell häufen sich Berichte und Erzählungen, die das Unpersönliche oder Ungenaue an der digitalen Kommunikation bemängeln – dass diese praktisch ist und unzählige Vorteile und Fortschritte mit sich bringt ist dabei völlig unstrittig. Jedoch haben viele Menschen den Eindruck, digital nicht richtig „rüberzukommen“ ,“verkehrt zu empfangen“ oder auf etwas hereingefallen zu sein, das digital anders dargestellt wurde. Wie schätzt man digitale Inhalte am besten ein und wie schützt man sich selbst optimal – persönlich, emotional, zeitlich, finanziell etc. ?

Ein guter Instinkt ist durch nichts zu ersetzen.

Er formt und entwickelt sich durch reale Begegnungen und persönliche Gespräche.

Wenn uns diese Tatsache bewusst ist, können wir uns sicher und mit der nötigen Skepsis in der digitalen Kommunikation pudelwohl fühlen. Auch mit dem angenehmen Mass an Offenheit und Ausdrucksfähigkeit umgehen. Unser Instinkt bewahrt uns vor unangemessenem eigenen Verhalten und hilft uns, den richtigen Ton zu treffen, in allen Bereichen, die uns digital zugänglich sind: Emailverkehr mit Behörden, Online-Bestellungen, Umgang mit Kunden, Banken, Geschäftspartnern, Online-Dating, social media und viele mehr.

Liebe Leser, ich lade Sie ein, Ihrem Instinkt zu vertrauen. Pflegen Sie ihn, indem Sie immer wieder reale Gespräche führen, sich mit Mitmenschen treffen und öfter mal zum Telefon greifen …