Veränderungen 1

es ist wissenschaftlich erwiesen, dass für das Implementieren von Veränderungen jeglicher Art (Veränderungen von Verhaltens-, Gefühls- und Denkweisen) verschiedene Ebenen in Einklang sein müssen. Sonst ist positive Veränderung langfristig nicht möglich. Um welche Ebenen genau handelt es sich ?

Das Denken, das Fühlen und das Verhalten (Körper).

In der Tat bestimmen diese 3 Säulen unser seelisches Befinden und dessen Qualität: unsere Gedanken in erster Linie, dann das Gefühl, das sie mit sich ziehen und letztlich unser Körperempfinden dabei. Wenn Sie also denken: „welch ein herrlicher Tag !“ (ein positiver Gedanke), dann freuen Sie sich (Gefühl der Freude, des Glücks) und haben eine gute Körperempfindung mit Entspannung und Lächeln, wodurch Ihre Freude auch nach aussen erkennbar ist (Verhalten). Bei negativen Gedanken („Oh wie schlimm !“) sind Gefühl (Angst) und Körperhaltung (Anspannung, hängende Schultern) negativ. Deshalb ist es wichtig, bei dem Aufbau von neuen Angewohnheiten darauf zu achten, dass wir positive Gedanken dazu entwickeln und ein gutes Gefühl.

Liebe Leser,  beobachten Sie sich einfach einmal an diesem Sonntag  !